SEG der JUH Mannheim auf der Autobahn verunglückt.

  • Zusammenfassung der Nachricht (kein komplettes Kopieren der Nachricht!!!):
    Die SEG der Johanniter ist heute auf einer Einsatzfahrt verunglückt.
    Einsatzgrund war eine Explosion in Weinheim.
    Es wurden mehrere Personen verletzt, 4 mussten ins Krankenhaus.
    Mehrere der 9 Fahrzeuge wurden Beschädigt, 2 Krankentransportwagen erlitten Totalschaden.


    Link zur Nachricht:
    http://www.morgenweb.de/region/viernheim/Ticker/003.html


    Quellenangabe:
    Morgenweb

  • Tut mir leid für die Kollegen.


    Aber der Grund????
    Zitat: "Wegen einer Verkehrsstockung auf der Autobahn waren mehrere der insgesamt neun Fahrzeuge umfassenden Kolonne der Helfer aufeinander aufgefahren"


    Zu wenig Sicherheitsabstand oder/und jemand gepennt?

    Männer müssen stark sein, wie sollten sie sonst schwach werden.

  • Zitat

    Zu wenig Sicherheitsabstand oder/und jemand gepennt?


    Eigentlich ist es doch ein ganz "normaler" Unfall, wie er täglich auf deutschen Straßen/ Autobahnen vorkommt.
    Daß es sich dabei nun um Sanitätsfahrzeuge handelt, liegt an der Kolonnenfahrt. SEGler sind eben auch nur Menschen und sowas kann halt passieren...

  • Es darf aber gesagt werden, dass auch in Kolonnenfahrten ausreichender Sicherheitsabstand zum Vordermann eingehalten werden muss, insbesondere bei Fahrzeugen, bei denen nicht einfach "drübergeguckt" werden kann. Normalerweise wäre ein ausreichender Sicherheitsabstand zu groß - Fahrzeuge könnten in die Kolonne einscheren. Aber wenn man sich dieses Ergebnis anschaut - und insbesondere das Bild von Nelson finde ich ZIEMLICH BEZEICHNEND - dann komme ich zum Ergebnis, dass da ziemlich was schief gelaufen sein muss. DAS ist für mich kein alltäglicher Auffahrunfall.


    Sorry, aber das ist meine ehrliche Meinung.

    Einmal editiert, zuletzt von 14/44/4 ()

  • ...wer ohne Fehler ist werfe den ersten Stein ...



    ... und Steine fliegen hier grade wieder reichlich, was ?

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Es wäre doch "nett", wenn alle Ankläger hier ihre Konsequenzen daraus ziehen und für ihre SEG-Einheiten prakt. Kolonnen-Übungsfahren ansetzen.
    Mit Sicherheit ist der Alarmierungsgrund in ganz Deutschland bekannt und der VU der SEG wird sich ebenso in allen Helferdiensten unseres Landes verbreiten - es gibt also einen aktuellen Grund für eine derartige Schulung und damit üblicherweise auch mehr Aufmerksamkeit für ein derartiges Thema.


    Der Unfall passierte in einem Bereich mit verengten Fahrspuren.


    Die Fahrzeuge wurden/werden von ehrenamtl. Fahrern bewegt, die im regulären Alltag wohl nur seltenst etwas größeres wie ihren eigenen PKW bewegen.


    Es war keine Übung oder ein San-Dienst, sondern eine Einsatzalarmierung zu einer unbekannten, womöglich kritischen Lage, die gleich zwei RD-Bereiche in zwei Bundesländern betraf.


    JA, es darf nicht passieren!
    Es ist aber passiert!!!
    Also sollten Konsequenzen daraus gezogen werden.

    Sauerstoff und Nierenschale waren unser Notfallequipment - der graue Parka unsere Warnkleidung - und der VW-KTW das Non-plus-ultra der Notfallrettung

  • Kellern, das hat damit gar nichts zu tun.


    Auch ich habe bereits mit Einsatzfahrzeugen Unfälle gebaut (zwei an der Zahl). Auch ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen (z.B. nie wieder ohne Sicherungsposten). Hundert Mal geht alles gut, und beim hundertundersten Mal geht es schief. Aber ich kann mich nur allzu gut dran erinnern, dass hier vor kurzem mal ein Post aufgelaufen ist zum Thema "Geblitzt werden auf der Fahrt zum Feuerwehrhaus im Privat-PKW". Was ist der Artikel zerpflückt worden... Da wurde auch drauf rumgehackt - und ich glaube, es ist jeder von uns schonmal geblitzt worden. Wo war da diese von Dir beschriebene Weisheit?


    DU warst derjenige, der dort geschrieben hat - Zitat Kellern - "Ich muss jederzeit so fahren dass ich niemanden gefährde - und muss auch mit der Dummheit der anderen oder Unvorhersehbarem rechnen"... und nichts anderes habe ich, wenngleich mit zugegeben drastischerer Wortwahl auch geschrieben. Die Frage meiner Meinung nach ist nur, ob ein Unfall einen fahrlässigen oder grob fahrlässigen Fehler folgt. Wenn ich einem Vordermann in der Kollonne "draufditsche", weil's ein wenig eng wird... okay. Wenn man aber den vorausfahrenden Transit dermassen "auf die Hörner nehme", muss ich doch stark anzweifeln, ob Abstand/Geschwindigkeit angemessen war.


    Nochmal: es geht mir hier nicht darum, mit dem nackten Finger auf angezogene Leute zu zeigen. In der Tat: Menschen sind wir alle, und Fehler machen wir auch. Die Krux liegt aber, wie bei allen Dingen, bei der Schwere.


    Beste Grüße trotzdem

    Einmal editiert, zuletzt von 14/44/4 ()

  • Kinners bleibt mal etwas ruhiger oder steigt Euch die Hitze zu sehr in
    den Kopf?


    Ich denke wir sind uns alle einig, dass so ein Unfall nicht passieren sollte,
    aber wir sind auch alle erfahren genug um selbsz zu wissen, wie schnell
    so ein Unfall passieren kann.


    Ich denke der Vorschlag von Raphael ist schnellstens umzusetzen, ich
    habe in meinen 15 Jahren Rettungsdienst und KatS nicht eine Schulung
    in das Thema "Kolonnenfahrten" mitgemacht. Und genau darin liegt die
    Ursache.


    In diesem Falle mit Sicherheit auch in Kombination mit Nervösität, Uner-
    fahrenheit und sicherlich auch einer Prise "ich-bin-so-toll" ... aber sein
    wir doch mal ehrlich ... waren wir nicht alle mal so?

  • Zitat

    Original von raphael-wiesbaden
    Der Unfall passierte in einem Bereich mit verengten Fahrspuren.


    Die Fahrzeuge wurden/werden von ehrenamtl. Fahrern bewegt, die im regulären Alltag wohl nur seltenst etwas größeres wie ihren eigenen PKW bewegen.


    Es war keine Übung oder ein San-Dienst, sondern eine Einsatzalarmierung zu einer unbekannten, womöglich kritischen Lage, die gleich zwei RD-Bereiche in zwei Bundesländern betraf.


    Du sprichst doch die Punkte selber an ? Völlig wurscht ob das EA oder HA sind. Wenn dann ein Transit den anderen bis zum Armaturenbrett aufgabelt dann sind hier mit einigen Leuten doch die Zügel durchgegangen.


    Einem Feuerwehrmann der Privat etwas zu schnell fährt wird öffentlich (Kellern wo hattest du da das Steinchen für den Wurf her?) gelyncht und hier schiebt man das auf den bedauerlichen Umstand das EA eben nicht so viel Einsatzerfahrung haben. Wenn ich mit so einer Geschwindkeit durch eine verengte Autobahnbaustelle fahre bei viel Verkehr das ich beim Zusammenstoß ein Transporter komplett aufgabel dann will ich so Leute gar nicht im Steuer eines Einsatzfahrzeugs sehen.


    Ja bin ich im falschen Film ? Dann muß man eben den Leuten mit der Dachlatte einprügeln das sie entsprechend fahren. Hier geht es nicht um einen banalen VU der in der Tat jedem mal passieren kann sondern um 9 (NEUN !) beteiligte SEG- Fahrzeuge von denen 2 einen Totalschaden (!) haben.


    Das ist kein Augenblickversagen sondern ein Fall von Licht an Hirn aus. Und das bei einer SEG wo keiner stirbt wenn die 5 Minuten später am Einsatzort ankommen.


    Und besondere Übungen für Kolonnenfahrten ? Das sind Dinge die man in jedem Führerschein mitbekommt und entscheidet sich nicht von Otto-Normalbürger im Stau. Der Bremsweg bleibt der gleiche, egal ob ich in einem Einsatzfahrzeug sitze oder einem Privat-PKW. Vielleicht wäre es da angebrachter nochmal die theoretischen Werte zu vermitteln wie sich der Bremsweg zusammensetzt. Auch für Kolonnenfahrten gelten die normalen Regeln zum Bremsweg, wie war der noch gleich ?....


    Wenn ich sowas sehe find ich die Regel mit den kleinen Führerscheinen doch wieder sinnvoller.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Zitat

    Original von y903211
    Und besondere Übungen für Kolonnenfahrten ? Das sind Dinge die man in jedem Führerschein mitbekommt und entscheidet sich nicht von Otto-Normalbürger im Stau.


    Es gibt aber auch noch ein paar weitere Regeln bezüglich Kolonnenfahrten,
    die Dir eben keiner in der Fahrschule beibringt.

  • Tobias, das stimmt sicherlich. Jedoch haben diese besonderen Regeln nichts mit zu schneller Geschwindigkeit im Kontrast zum ausreichenden Sicherheitsabstand zu tun - das fällt unter den Aspekt "gesunder Menschenverstand".


    Und Wolfgang hat meinen Standpunkt und meine Sichtweise doch nochmals deutlicher gemacht:

    Zitat

    Original von y903211
    Hier geht es nicht um einen banalen VU der in der Tat jedem mal passieren kann sondern um 9 (NEUN !) beteiligte SEG- Fahrzeuge von denen 2 einen Totalschaden (!) haben.


    DAS ist halt nicht das, was "mal passieren kann". Nur das hat Kellern nicht verstanden bzw. banalisiert. Deswegen reagierte ich ein wenig forsch.


    Es geht ja nicht darum, dass die Fahrer in der Kolonne ungeübt waren. Mögen sie dieses gewesen sein. Aber bei dem Crash sind definitiv mit ein paar Leuten ein paar Pferde durchgegangen.


    Und da sei in der Tat ein gesundes Kopfschütteln erlaubt... sorry.

  • Zitat

    Original von 14/44/4
    Und da sei in der Tat ein gesundes Kopfschütteln erlaubt... sorry.


    Japp ...


    ich habe in der Anfangszeit auch Fahrkünste gezeigt, bei denen mir mittler-
    weile schlecht werden würde ... Aber da ist der jeweilige Einheitsleiter ge-
    fordert. Er muss sicherstellen, dass seine Mitarbeiter (egal ob EA oder HA)
    wissen, wie sie mit ihrem Material umzugehen haben.


    Und bei diesem Unfall ist eindrucksvoll bewiesen worden, dass da eben einiges
    nicht optimal abgelaufen ist.

  • Es mag ja sein, daß die Thematik "Kolonnenfahrten" im normalen Fahrschulunterricht angesprochen wird (keine Ahnung, mein Fahrschulunterricht ist schon etwas her...)


    Dennoch ist es eine Ausnahmesituation und zahllose Autofahrer sind in der Begegnung mit einem geschlossenen Verband auf einer BAB hoffnungslos überfordert - eben weil es keine alltägliche Situation ist, sondern eine sehr seltene Ausnahme.


    Ich gehe davon aus, daß im normalen theoret. Unterrricht auf die Theamatik der Begegnungen mit Einsatzfahrzeugen unter Sondersignalbedingungen eingegangen wird - und wer in einem Ballungsraum seinen "Lappen" macht, hat gute Chancen, daß auch in einer richtigen Fahrstunde zu erleben.
    Mehr aber auch nicht.


    Meine letzten Einsatzkolonnenfahrten war anlässlich der WM; hier an der Spielstätte Frankfurt/Main.
    Vorherige Ermahnung an alle FahrerInnen, ja auf die Sicherheitsabstände zu achten und die Marschgeschwindigkeit nicht zu überschreiten.
    Dennoch war wohl die Kolonne von ca. dreissig Blaulichtautos (bei gutem Wetter und Tageslicht auf BAB's ohne Baustellen) für viele andere Verkehrsteilnehmer eine absolute Überforderung und mehr wie einmal gab es riskanteste Abbremsmannöver, weil Kamikazepiloten "schnell mal eben" einscherten.

    Sauerstoff und Nierenschale waren unser Notfallequipment - der graue Parka unsere Warnkleidung - und der VW-KTW das Non-plus-ultra der Notfallrettung

  • In Fahrschulen wird selten das Thema "geschlossener verband" behandelt. Weder bei meinem Klasse3-Unterricht noch später bei der Theorie zu Klasse 1&2 wurde das angesprochen.
    Wie du schon erwähntest kommt da gerade mal das Thema Einsatzfahrzeuge mit Sondersignal zur Sprache.


    Die völlig überforderten Verkehrsteilnehmer, die meinen in so einem geschlossenen Verband mitzufahren, kenne ich zur Genüge.
    Die meisten Fahrer von Einsatzfahrzeugen sind aber auch häufig überfordert mit solchen Situationen. Wir machen regelmäßig Ausbildung zum Thema geschl. Verband mit prakt. Übung und da muss ich oft feststellen daß die ABstände selten eingehalten werden. Viele fahren zu dicht auf den Vordermann auf oder halten 150-200m Abstand was widerrum andere zum einscheren einlädt.
    Wer´s nicht regelmäßig übt weiß auch nicht wie man sich in solchen Situationen richtig verhält.


    Allerdings glaube ich in diesem Fall nicht daran daß nur ein einscherendes "fremdfahrzeug" alleinig schuld daran ist, denn dann wäre 1 Einsatzfahrzeug in den VU verwickelt und nicht gleich 9.


    Lassen wir uns mal überraschen, wie der VU zustande kam. Alles andere ist in der vorliegenden Wissenslage nur Spekulation.

    Männer müssen stark sein, wie sollten sie sonst schwach werden.

  • Zitat

    Original von AkkonKöln
    ..oder halten 150-200m Abstand was widerrum andere zum einscheren einlädt.



    StVO §27 Abs.2
    Geschlossene Verbände, Leichenzüge und Prozessionen müssen, wenn ihre Länge dies erfordert, in angemessenen Abständen Zwischenräume für den übrigen Verkehr frei lassen


    Zitat

    Original von Tobias Voss
    Es gibt aber auch noch ein paar weitere Regeln bezüglich Kolonnenfahrten,
    die Dir eben keiner in der Fahrschule beibringt.


    Sicherheitsabstand und Berechnung des Bremswegs bekommt jeder beigebracht. Und viel mehr muß man bei einer Kolonnenfahrt nicht wissen um Unfälle zu vermeiden.


    Alle zusätzlichen Dinge die beigebracht werden sind von praktischem Nutzen wenn man in einer Kolonne fährt aber bringen keine Gefährdung wenn man sie nicht kennt.


    Hier gehts nicht drum das nicht ausreichend Kolonnenfahrten geübt wurden sondern das elementare Grundlagen des Kraftverkehrs nicht beachtet wurden wie der fehlende Sicherheitsabstand und oder nicht angepasst Geschwindigkeit. Und das ist das erste was ein Gutachter oder der VUD aufschreiben wird bei der Unfallaufnahme. Vor allem wenn man sich mal die Fotos des Unfalls anschaut welche Kräfte da gewirkt haben. Das war ja kein sanfter Rempler. Man stelle sich nur mal vor da wär kein Transporter dazwischen gestanden sondern ein PKW...


    Das so etwas mal passieren kann verleugnet sicher keiner. Aber hier gehts um die Tatsache das hier neun Fahrzeuge gleichzeitigt verwickelt waren. Ich leg mein Unterschenkel dafür ins Feuer das mindestens einmal jedem der Beteiligten gesagt wurde das ankommen das Ziel ist und nicht immer die Geschwindigkeit. Hier war jetzt der Erfolg das eine komplette SEG ausgefallen ist. Und den Schuh müssen sich die beteiligten anziehen.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Zitat

    Original von y903211



    StVO §27 Abs.2
    Geschlossene Verbände, Leichenzüge und Prozessionen müssen, wenn ihre Länge dies erfordert, in angemessenen Abständen Zwischenräume für den übrigen Verkehr frei lassen


    Ja, aber nicht bei 9 Fahrzeugen!


    Zudem gehe ich mal bei dem Einsatz von einer "normalen" Einsatzfahrt mit SoSi aus und nicht von einer Kolonnenfahrt.
    Wie dem auch sei: wie ich schon geschrieben habe, es bleibt dabei. Entweder zu wenig Sicherheitsabstand oder gepennt, wobei bei zweiterem wohl einige Leute gepennt haben müssen.


    Das Üben von "Fahren im geschlossenen Verband" (bei dem im übrigen ein höherer Sicherheitsabstand gefordert wird, als dies in Fahrschulen gelehrt wird) sollte regelmäßiger Bestandteil der Ausbildung der Helfer sein. Und zwar nicht nur der EA´s, die bestimmt eher schonmal was davon gehört haben, sondern und gerade auch von HA´s, die zwar das Fahren mit SoSi eher beherrschen als die EA´s aber bei geschlossenen Verbänden mit ziemlicher Sicherheit noch überforderter sind als die EA´s, da sie i.d.R. darin gar nicht geschult werden.
    Wenn ich manche HA´s auf unseren Übungsfahrten sehe....oh graus, da ist einiges an Nachholbedarf vorhanden.


    Wir machen einmal im Jahr eine Sonderrechtsunterweisung wo wir das Thema Kolonnenfahrt integrieren und dazu eine kleine praktische Übungsfahrt machen. Alle 2-3 Jahre wird dann mal eine großangelegte Übung mit ca. 20-25 Fahrzeugen gemacht, bei der auch der ein oder andere interessierte HA mitmacht. Die resonanz war bisher immer Positiv, nicht nur aufgrund des anschließenden anwerfen des Grills.

    Männer müssen stark sein, wie sollten sie sonst schwach werden.

  • ... ist das Alter dieser Fahrzeuge. Soweit ich weiß wurden die ersten dieser KTW-4 1989/90 beschafft. Das heißt, dass diese Autos bis zu 20 Jahre alt sein können.
    Die Bremsen bei diesen Ford Transits sind nicht die Besten. Wir hatten bis vor einigen Monaten auch noch einen KTW-4 dieses Typs...
    Von einer anderen HiOrg weiß ich, dass diese ihren KTW-4 ersteinmal vorsichtig "warmbremsen" müssen.
    Dieses Video zeigt eindrucksvoll, wie aus einem ausreichenden Sicherheitsabstand und einer nicht allzu hohen Geschwindigkeit ein Beinahe-Auffahrunfall entsteht: http://www.youtube.com/watch?v…&playnext_from=PL&index=3


    Ich würde hier mal sagen, SEHR viel Glück gehabt... Wäre der Sicherheitsabstand nur einen Meter kleiner gewesen, hätte es ordentlich gekracht!


    Also, bevor die wahre Unfall-Ursache nicht geklärt ist, sollte man aufhören, über diese zu spekulieren und aufhören,die VERLETZTEN!! Fahrer zu verurteilen.

    Feuer breitet sich nicht aus, hast Du Minimax im Haus. Minimax ist aber Mist, wenn Du nicht zuhause bist. (mein Opa)

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