Krankenwagen fährt auf ein stehendes Auto auf – Patient wird lebensgefährlich verletzt
Nach Auskunft eines Polizeisprechers sollte ein 78-jähriger aus einer Klinik nach Hause gefahren werden. Auf dem Weg dorthin ereignete sich der Unfall. Ein PKW-Fahrer fuhr auf der K xxx von der Mülldeponie Richtung Stadt xyz. Dabei bemerkte er, dass die hintere Beifahrertür nicht richtig geschlossen war. Er hielt auf der Straße an, damit seine Beifahrerin die Tür schließen konnte. Der Fahrer eines nachfolgenden Krankenwagen erkannte die Situation offensichtlich zu spät und trat scharf auf die Bremse, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Der im Rollstuhl sitzende Patient wurde nach vorne katapultiert. Nach Auskunft der Polizei war der Rollstuhl festgezurrt, aber der Patient nicht gesichert.Er schlug mit dem Kopf gegen eine innenliegende Fahrzeugkante und zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Er wurde mit dem RTH in eine Klinik geflogen, gegen den Fahrer und den Beifahrer des KTW wurde ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Quellenangabe: Hannoversche Allgemeine Zeitung
Die Zusammenfassung ist anonymisiert, da es nichts zur Sache tut, welche Organisation/Firma beteiligt ist und wo der Unfall stattfand. Es soll nur zum Nachdenken anregen und uns unser täglich Tun nachdenklich betrachten lassen.