hier also wie angekündigt der Zettel.
Interessant finde ich, daß auch die Polizei mit dem Ausfüllen von Feldern so ihre Probleme hat: Größe ___ m - und eingetragen ist 6'0, also 6 Fuß...
Meine Kollegen haben auch so einen Zettel bekommen, da stand dann im letzten Feld "Seen with person taking photographs...". Schon reichlich absurd, so manches...
Die sind ja lustig. Man bekommt gleich schriftlich, was einen verdächtig gemacht hat und was man nächstes Mal dann besser tunlichst vermeidet... Ein Glück, dass der echte Terror so fern ist...
Immerhin brauchte der Beamte seinen Namen nicht eintragen - war ja schliesslich ein Anti-Terror-Einsatz....
Gruß,
Johannes
nö, ich kann fröhlich weitermachen. Das was auf dem Zettel steht, wird nicht gespeichert und kostet auch nix. Der Officer meinte selbst noch "Mit dem Zettel kannste jetzt machen, wasde willst. einrahmen, Zerreißen, rauchen...ist alles egal."
Hallo,
Ich hab mal eine Frage, ich hatte jetzt schon öfters in Deutschland (NRW) BOS-Fahrzeuge auf öffentlichem Grund Fotografiert, war nie jemand zum Fragen in der nähe oder beschäftigt dass man nicht fragen konnte, und anschließend von der jeweiligen HiOrg eins drüber bekommen weil die Bilder hier online sind.
Die wussten auch das es nicht Verboten ist und die nichts dagegen machen können, nur ich frag mich ob ich der einzigste bin der der jeweiligen HiOrg dann nicht per Telefon oder E-mail hintherrennt und für jedes Foto fragt ob das O.k. wäre, weil ich glaube ich würde es danach eh hochladen 
hat irgendjemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Eigentlich ist das ganze doch so einfach ...
Alles, was Du auf und von öffentlichem Grund ohne weitere Hilfsmittel foto-
grafiert hast, darfst Du veröffentlichen, sofern Du die Persönlichkeitsrechte
eventuell erkennbarer Personen nicht missachtest.
Insofern ... ich habe diese Erfahrungen noch nie gemacht, wobei ich auch
eher selten ohne Termin arbeite ...
Zumal ein Fototermin auch den Vorteil hat, dass man da technische Daten, Geschichte, usw. erfragen kann. 
Andererseits: Warum sollte ich nachfragen, bei öffentlichem Grund. Ich hatte schonmal ein Fahrzeug an einer Baustelle auf einer Straße abgelichtet, Irgendwann hab ich mitbekommen, dass da einer ziemlich wütend schimpfte "Der fotografiert ja unser Auto!" Aber was soll er machen, ich war weit genug weg, zwischen uns beiden eine viel befahrene Straße 
Und weg war ich wieder. Und solang sein Gesicht hier nicht auftaucht, hat ihn das eigentlich nicht zu interessieren.
Auch wenn es hier eigentlich um Frankreich geht:
Wenn ich auf öffentlichem Grund fotografiere, sehe ich keinen Grund, nachzufragen, ob ich ein Bild hochladen darf. Ich tue es einfach oder lasse es.
Aber ich frage nach, ob ich eine Tür oder einen Geräteraum öffnen darf, um das Innenleben (und sei es nur das Typenschild) aufzunehmen. Auch frage ich ggf. nach Daten, wobei mir nur das geheuer ist, was es schriftlich gibt, z.B. im Fahrzeugschein oder auf Typenschildern.
Wenn ich einen Termin mache, sage ich ja vorher, was ich vorhabe, dann ist eh alles klar.
Wenn hinterher eine weitere Verwendung geplant ist (z.B. in einem Druckwerk), sollte man erneut nachfragen. Schließlich will ich in ein paar Jahren noch mal wiederkommen dürfen und die neuen Autos knipsen.
In 25 Jahren ist es mir nur vier bis fünf Mal verboten worden, überhaupt die (auf nicht öffentlichem Gelände stehenden) Autos zu knipsen. Die Begründungen der Provinzfürsten waren eher lächerlich.
Etwa zwei Dutzend Male war man nicht bereit, die Fahrzeuge herauszufahren, die Begründungen lagen zwischen "nachvollziehbar" und "keine Lust".
Mein Tipp daher: Bei Terminen vorher sagen, was man will. Im "freien Gelände" bei sich bietender Gelegenheit draufdrücken und ggf. hochladen. Aber Gesichter unkenntlich machen!
K.
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