Ist denn eine derart dunkel getönte Frontscheibe lt. StVZO überhaupt zulässig?!?
Ich glaube das wirkt nur auf dem Bild so.
Zum Beispiel auf dem Gruppenfoto mit dem Schlüssel (Link) ist sie deutlich heller, weil mehr Licht reinfällt.
Ist denn eine derart dunkel getönte Frontscheibe lt. StVZO überhaupt zulässig?!?
Ich glaube das wirkt nur auf dem Bild so.
Zum Beispiel auf dem Gruppenfoto mit dem Schlüssel (Link) ist sie deutlich heller, weil mehr Licht reinfällt.
Wie viele eLHF braucht man denn um ein konventionelles LHF zu ersetzen? Die Beladung kommt mir recht spärlich vor
Ist denn eine derart dunkel getönte Frontscheibe lt. StVZO überhaupt zulässig?!?
Das wirkt tatsächlich nur so. Wird vermutlich den Spiegelungen und der Tatsache geschuldet sein, dass es sich um die Schattenseite des Innenhofes handelt.
Ich glaube das wirkt nur auf dem Bild so.Zum Beispiel auf dem Gruppenfoto mit dem Schlüssel (Link) ist sie deutlich heller, weil mehr Licht reinfällt.
Danke!
Hast recht....
Auf den von dir verlinkten Bildern sehen die Scheiben doch erheblich heller aus.
Wie viele eLHF braucht man denn um ein konventionelles LHF zu ersetzen? Die Beladung kommt mir recht spärlich vor
Es wird noch Anpassungen geben, so soll auch die Haspel am Heck noch durch ein anderes Model ersetzt werden.
Hier ist die Fahrzeugübergabe im Video zu sehen......
Ich bin ja mal eher gespannt was wirklich raus kommt. Das Ding muss ja nicht beim Pkw-Brand sein können zeigen sondern wirklich beim kritischen Wohnungsbrand als erstes LHF (und ohne das man das eigentliche mit genommen hat). Daraus zeigt sich was wirklich geht. Im Prinzip müsste so ein Fahrzeug mal für B1-Ausbildungen bei BFen getestet werden bzw. B2 & B3 an den LFS so ne Art zusätzlicher Langzeittest.
Mich wundert das man sich das mit der ganzen Elektronik antut, man sieht immer mehr Feuerwehren (gerade BF) die zu einfacheren Pumpen gehen (s. Stuttgart mit Lentner bzw. Schlingmann).
Spannend wird es wenn es funktioniert.. wie sieht dann die erste e-DLK aus?
Ich bin ja mal eher gespannt was wirklich raus kommt. Das Ding muss ja nicht beim Pkw-Brand sein können zeigen sondern wirklich beim kritischen Wohnungsbrand als erstes LHF (und ohne das man das eigentliche mit genommen hat). Daraus zeigt sich was wirklich geht. Im Prinzip müsste so ein Fahrzeug mal für B1-Ausbildungen bei BFen getestet werden bzw. B2 & B3 an den LFS so ne Art zusätzlicher Langzeittest.
Mich wundert das man sich das mit der ganzen Elektronik antut, man sieht immer mehr Feuerwehren (gerade BF) die zu einfacheren Pumpen gehen (s. Stuttgart mit Lentner bzw. Schlingmann).
Spannend wird es wenn es funktioniert.. wie sieht dann die erste e-DLK aus?
Ich verstehe nicht so recht wo du das Problem siehst. Ob der Fahrantrieb und die Nebenantriebe durch einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor angetrieben werden ist doch vollkommen egal. Das Pumpenbedienfeld ist nicht komplexer als bei einem herkömmlichen LHF der aktuellen Generation.
Worüber sich meiner Ansicht nach wirklich streiten lässt ist die Druckluftschaumanlage im eLHF. Die Erzeugung von Druckluft hat einen Wirkungsgrad von 5%, ich halte es für absolut fraglich ob hier der Löscheffekt die energetischen Nachteile der Erzeugung überwiegt oder ob eine reine Druckzumischanlage nicht der bessere Kompromiss wäre.
Weiß jemand warum https://bos-fahrzeuge.info/ein…lorian_Berlin_eLHF_B-2101 ein " Normales Kenzeichen hat und kein E Kennzeichen .
Weil LKW mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen nicht die Vorraussetungen für das "E-Kennzeichen" erfüllen.
Danke
Weiterer Zuwachs im eFuhrpark: Audi e-tron in "getarnter Ausführung" als Dienstfahrzeug für den LBD.
Weiterer Zuwachs vom Bund an LF Kats, eins davon wurde bereits im Oktober an Berlin übergeben und die anderen drei heute:
Kaum in Berlin eingetroffen und schon in der Galerie:
Der erste Mazda bei der Berliner Feuerwehr, in diesem Fall ein CX-5.
https://bos-fahrzeuge.info/ein…Florian_Berlin_ELW1_B-252
Hallo,
gibt es den schon Informationen wie es mit dem e-lhf so läuft? Kommt man damit zurecht im Einsatzdienst?
Anderswo liest man das derzeit nur Schulungsbetrieb mit dem eLHF läuft und es erst im März in den Regelbetrieb (beginnt auf 1100 und dann im vier Monate Zyklus auf anderen Wachen) gehen soll.
Hallo,
gibt es den schon Informationen wie es mit dem e-lhf so läuft? Kommt man damit zurecht im Einsatzdienst?
Anderswo liest man das derzeit nur Schulungsbetrieb mit dem eLHF läuft und es erst im März in den Regelbetrieb (beginnt auf 1100 und dann im vier Monate Zyklus auf anderen Wachen) gehen soll.
Das Fahrzeug geht Ende des Monats an der 1100 in Dienst und bleibt dann 4 Monate. Derzeit laufen Schulungen. Davon habe ich Bild- und Videomaterial erhalten. Allerdings nicht zur freien Verwendung, sonst hätte ich das schon gezeigt.
Bis jetzt kommt das Fahrzeug gut an. Interessant werden die Erfahrungen hinsichtlich der Sitzanordnung im Mannschaftsraum sein, auch was die Beibehaltung bei zukünftigen Fahrzeugen angeht. Diese ist so wohl laut EU-Vorgaben bei Neuzulassungen von Fahrzeugen nicht mehr zulässig, wie der Technikausschuss der AGBF schon Anfang November verlauten ließ.
Es bleibt also spannend. Ich gebe Bescheid, sobald ich höre, dass es im Einsatzdienst steht und wenn erste Rückmeldungen kommen.
Aktuell fährt das eLHF noch mit Linzer-Zulassung und ohne Hoheitsabzeichen durch die Gegend, das wird sich voraussichtlich erst nach Ende des Testbetriebs ändern.Aber dank COC-Papier dürfte die Neuzulassung auch mit der Sitzanordnung in Deutschland dann kein Problem sein. Anders sieht es aus, wie @Schwarzenberger schon beschrieben hat, wenn es um ggf. folgende Fahrzeuge geht.
Aktuell fährt das eLHF noch mit Linzer-Zulassung und ohne Hoheitsabzeichen durch die Gegend, das wird sich voraussichtlich erst nach Ende des Testbetriebs ändern.
Man muss sich immer bewusst sein: Das Fahrzeug gehört nicht Berlin. Es ist und bleibt eine Leihgabe der Firma Rosenbauer zur laufenden Studie. Ob Berlin das Fahrzeug übernimmt, steht ja nicht fest.
Es ist und bleibt eine Leihgabe der Firma Rosenbauer zur laufenden Studie.
Eine innovationspartnerschaft ist keine Studie. Viel mehr ist es die Entwicklung, Fertigung und der Test eines neuen Produktes bei welchem das Risiko (in erster Linie das finanzielle) zwischen Beschaffer und Leistungserbringer geteilt wird. Das übersteigt den Forschungscharakter einer reinen Studie deutlich.
Ob Berlin das Fahrzeug übernimmt, steht ja nicht fest.
Sofern die zu Beginn definierten Leistungsziele erreicht werden und die definierte Kostenobergrenze nicht überschritten wird muss sogar übernommen werden.
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