Rettungsdienst in Hamburg

  • der Rettungsassistent des RTW MUSS auf das NEF umsteigen, der Notarzt behandelt mit seinem, qualifizierten Assistenten


    Da würde mich mal interessieren ob diese Vorgehensweise auch in Zusammenarbeit mit BF-fremden RTW (HiOrgs, Firmen) so gehandhabt wird?
    Wenn der RTW-RA das NEF fahren soll, wie sieht es da mit dem Versicherungsschutz, mit Einweisung etc aus?
    Wie sieht es da mit der Einweisung des NEF-RA in medizinische Geräte des fremden RTW aus?



    Diese Vorgehensweise gab es in unserem Bereich vor Jahren auch mal, wurde aber schnell wieder gekippt, genau aus diesen Gründen.
    Wenn der NA seinen RA dabeihaben wollte, bitte. NEF abschließen und stehenlassen und dann zusteigen. Auf Anweisung der Leitstelle die beiden dann zum NEF zurückbringen, und gut war.
    Das wurde dann aufgrund der Praktikabilität wieder fallengelassen und heute fährt jeder sein Auto.

  • Das will ich sehen, versuch das mal bei einer hektischen Notfallsituation oder gar auf der Fahrt. Findet so nicht statt, da muss man sich nichts vormachen.

    Ähm ... ich mag mich jetzt wiederholen, aber es gibt genügend Bereiche, in denen genau das so und auch ohne Ausnahme praktiziert wird. Klar, wenn ich eine automatische Messung habe, hänge ich die an den Patienten, wenn ich aber keine habe, dann muss ich meinen Arsch bewegen und dafür sorgen, dass ich sowas irgendwie unter Kontrolle habe. Im Zweifel dann halt (wenn auch nur palpatorisch) mit der manuellen Blutdruckmessung. Wenn ein Kollege behauptet, dass sei nicht mehr üblich oder gar zu viel Arbeit, dann sollten sich diese Kollegen mal überlegen, ob sie den richtigen Beruf ausgewählt haben.


    Ich finde es mehr als erschreckent, wenn es eine große Berufsfeuerwehr nicht schafft, den Rettungsassistenten, trotz eigener Akademie, die vorgeschriebenen Mindestfortbildungen zurkommen zu lassen. Da frage ich mich dann, was da so alles schief läuft. Ich musste selbst als Aushilfe meinem Arbeitgeber darlegen, dass ich meine Fortbildungen habe, konnte ich das nicht, hat er mich zu seinen Fortbildungen geschickt oder eben nicht mehr eingesetzt. Zumindest in Schleswig-Holstein ist die Gesetzeslage diesbezüglich sehr eindeutig.


  • Also das DRK und der ASB und einige andere HiOrgs haben Verträge mit der BF Hamburg und leisten der Rettungsdienst gemäß deren Dienstanweisungen ab.
    Zudem haben eigentlich alle kompatible Geräte, als Corpuls 08/16 und Medumat Standard. Defacto findet das umsteigen also statt.


    Bei Gard hat die Feuerwehr bei Nachalarmierung eines NEF früher immer einen eigenen RTW mitgebracht, mittlerweile hat sich das auch eingependelt.
    Rettungsdienste in den umliegenden Landkreisen sind nicht an die DA gebunden und verweigern das Spielchen eigentlich immer.
    Abgesehen davon nimmt das NEF immer seine Geräte mit, also den Corpuls C3 und den Medumat Transport, wenn ein begleiteter Transport stattfindet.


    Die Dienstanweisung DA 02-3 sagt da:


    "Ist der übernehmende Fahrer kein Feuerwehrangehöriger, ist er für die Dauer der NEF Einsatzfahrt als so genannter Verwaltungshelfer des Einsatzleiters befugt, das Dienstfahrzeug der Feuerwehr zu fahren"


    Und außerdem:


    "Aus medizinischen Gründen kann der Transport von zusätzlichem medizinischen Gerät zwingend erforderlich sein. In diesem Fall ist der Transport der Geräte durch eine angemessene Fahrweise und die Inanspruchnahme von Sonderrechten zu sichern"


    und:


    "das Dienstfahrzeug muss in jedem Fall mitgeführt werden und darf nicht an der Einsatzstelle verbleiben"


    Tobias Voss:
    Ich frage mich, ob es richtig ist, dass das Personal sich während der Fahrt abschnallen muss, wenn es für wenig Geld entsprechende medizinische Geräte (im Falle des Corpuls sogar eigentlich nur ein Softwareupdate und eine Manschette) gibt.
    Wie gesagt, das Problem ist die Personaldicke.
    Wären wirklich alle Kräfte der BF jährlich 35 Stunden "auf Schule", dann wären wohl durchgehend mindestens 2 RTW nicht besetzt.


    aber, das Feuerwehr = Innenbehörde = Aufsichtsbehörde ist, kannst du dir ja denken wie das läuft

  • Also was die Aus- und Fortbildung betrifft möchte ich mal klarstellen, dass der Rettungsassistent ein STAATSexamen ist. Die Ausbildung wird also im gesamten Bundesgebiet anerkannt. Wie die spätere Arbeitsweisen sind, sei mal dahingestellt.
    Was die Fortbildung betrifft (so kenne ich es!): Jeder ist dafür selbst verantwortlich. Ih habe die Möglichkeiten zum einen meine Fortbildungsstunden in Form von Wachunterricht auf der Dienststelle zu erbringen oder ich habe die Möglichkeit diverse Fortbildungsveranstaltungen in Kliniken zu Besuchen. Sicherlich muss ich hierfür aus meiner Freizeit dorthin gehen, bekomme aber diese Stunden als Überstunden gutgeschrieben.

    Ich dichte jedem Rettungsassistenten, der an der Feuerwehrakademie Hamburg ausgebildet wurde, eine deutlich schlechtere Ausbildung an, als Rettungsdienstlern vergleichbar großer Schulen.


    Jetzt zäumen wir mal das Pferd von hinten auf...
    Ich gehe mal davon aus, das du "gelernter Retter" bist, sprich: Du bist mit dem Ziel dahin gegangen um später mal Rettungsdienst zu fahren. Stimmts? Du hast dementsprechend auch "nichts anderes" als Rettungsdienst in deiner Ausbildung gelernt. Hast wahrscheinlich auch, wie der Großteil der Rettungsassistenten die das als Lehrberuf hatten, selbst bezahlt. Sicherlich gehe ich dann auch mit einer ganz anderen Herangehensweise in solche Ausbildung, als wenn mich mein Dienstherr dort hin schickt, damit ich in dem anhängsel Rettungsdienst eingesetzt werden kann. Dementsprechend kann sich sowas auch auf die Lernmotivation niederschlagen. Und solange es Leute gibt, die mit dem Ziel reingehen "hauptsache bestehen, egal wie schlecht..." sollte man nicht gleich alles auf die Ausbildungsstätte schieben.
    Und nebenbei: Wenn ich nur Rettungsdienst fahre, dann liegt auch mein Fortbildungsschwerpunkt darin. Mache ich aber "nebenbei" noch Feuerwehr, dann muss ich folgendes drauf haben: Atemschutz, Atemschutznotfall, Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung, Maschinist Löschfahrzeuge, Maschinist Hubrettungsfahrzeuge, Belüftungstechniken, Menschenrettung (in der TH sowie BBK, nicht die Rettungsdienstliche) und zusätzlich den ganzen Rettungsdienstklumpatsch. Da sehen viele den Rettungsdienst als notwendiges Übel und machen Dienst nach Vorschrift.



    Thema Notarzt: In anderen RD-Bereichen ist es ähnlich, das es einen auserwählten Kreis von NEF-Fahrern gibt. Da Spielt dann aber auch das persönliche Befinden jedes einzelnen mit rein, ob ihm die Arbeit auf dem NEF liegt. Ähnlich geartet ist das übrigens auch auf der akademischen Seite, oder wer kennt ein NEF wo 30 verschiedene Notärzte ihren Dienst verrichten? In der Regel sind das auch nur etwas mehr als eine Hand voll. Da kann man sich einfacher und schneller aufeinander einschießen und zusammenarbeiten.
    Genau das ist auch ein Grund, warum der Assistent vom NEF auf den RTW geht. Ich kenne das allerdings auch nur in besonderen Fällen, wo auch während des Transportes mit viel Arbeit zu rechnen ist. Aus eigener Erfahrung ist es üblich, dass die beiden (NEF-RA und Doc) den Patienten vor Ort soweit Transportfähig machen und der Druide seine Gifte für den Transport anrühren lässt.
    Selbst wenn der Kollege auf dem RTW selber zu den NEF-Fahrern gehört kann es Sinnvoll sein zu tauschen: Wenn z.B. nicht "sein" NEF dazu kommt. Oftmals sind die Koffer/Rucksäcke/Ampullarien von Stützpunkt zu Stützpunkt unterschiedlich einsortiert, wodurch man erst suchen müsste und dadurch eventuell wertvolle Zeit verloren geht. Für mich also nachvollziehbar.


    Monitoring ohne Elektrik...

    Das will ich sehen, versuch das mal bei einer hektischen Notfallsituation oder gar auf der Fahrt. Findet so nicht statt, da muss man sich nichts vormachen.

    HM.... kenne ich anders. Auch ohne elektronischen NIBP, und selbst vom Notarzt. Darum stelle ich einfach mal die Frage in den Raum, wer es sich zutraut einen Notfallpatienten mit minimalster Ausstattung zu versorgen. Ich habe den Eindruck, das immer mehr viel zu schnell auf ihre Amplituden schauen anstatt auf den Patienten. Sowas sollte man immer mal im Hinterkopf haben. Je besser ich meine Arbeit verstehe und es drauf habe, umso weniger brauche ich. Was nutz mir ein Brausepaul, der in der Patientenwohnung eine MPG-Tupperparty veranstaltet aber den Patienten nichtmal anschaut...

    Jaja, früher. Da ist man mit dem Pflasterkoffer und der Blutdruckmanschette losgezogen, und auch damals sind nicht alle gestorben.


    Es gibt diese Geräte, sie sind Stand der Technik, Intensivverlegungen und intensivpflichtige Patienten nehmen zu, und von daher spricht alles für eine entsprechende Anschaffung!

    Du vergleichst hier grade Trampen mit ner Luxusbusfahrt.... Eine Intensivverlegung ist alles andere als eine Notfallrettung. Ich habe einen Patenten der Klinisch vorversorgt ist, welcher auch bereits Diagnostisch durchleuchtet wurde, wo das grobe Krankheitsbild bekannt ist, der gesicherte Zugänge hat und fertig verpackt und verschnürt ins Auto kommt. Nicht umsonst werden hierfür auch spezielle Fahrzeuge vorgehalten. In der Notfallrettung weiß ich recht wenig über den Patienten. Das war früher auch schon so, und hatten wir deshalb einen schlechteren Rettungsdienst? Was hat sich denn heute verändert? Ein paar andere Medikamente, Touchscreens an den Geräten, mehr Platz in den Autos, Mitarbeiterfreundlicheres arbeiten... aber sonst?
    Stand der Technik ist ja schön und gut, aber fasst euch auch mal an die eigene Nase: habt ihr denn als Beispiel privat ein nagelneues Auto aus 2014? Und wenn ja, dann könnt ihr ja auch sicherlich nicht mehr mit einem 3er Golf durch die Lande fahren, weil da muss man ja alles manuell machen.....


    Der Berliner Weg mit einem AED mit 1-Kanal-Patch-Ableitung für 1000€ ist eine echte Einsparung

    Wie gut kennst du dich im Berliner Rettungsdienst aus? Es ist schon ein kleiner Posten Geräte für 160 RTW plus Ersatzgeräte zu beschaffen, daher müssen die Geräte die Norm erfüllen (was sie auch machen). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Ableitung erfolgt übrigens wahlweise über die Defi-Patches oder über eine Extremitätenableitung. Beide Varianten sind im übrigen auch kompatibel mit Medtronic Geräten. Aber das wäre jetzt zuviel Off-Topic weil wir ja hier im Hamburger Rettungsdienst sind.



    Es sollte auch immer bedacht werden, in welchem Rechtlichen Rahmen gehandelt wird. Ein Rettungsassistent handelt in Notkompetenz, für mich Persönlich ist das zuviel Grauzone. Das ändert sich ja alles mit dem Notfallschamanen, dann wird sich auch mit Sicherheit einiges an der Ausstattung ändern. Aber solange hier Dinge gemacht werden, die per Gesetzt eigentlich nur ärtlichen Personal erlaubt sind muss ich als Arbeitgeber mein Personal auch davor "schützen" irgendwas zu machen, was sie in den Knast bringen kann. Je kleiner ein Betrieb ist, umso besser kann ich das überblicken, was meine Leute machen.

  • Wie gut kennst du dich im Berliner Rettungsdienst aus? Es ist schon ein kleiner Posten Geräte für 160 RTW plus Ersatzgeräte zu beschaffen, daher müssen die Geräte die Norm erfüllen (was sie auch machen). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Ableitung erfolgt übrigens wahlweise über die Defi-Patches oder über eine Extremitätenableitung. Beide Varianten sind im übrigen auch kompatibel mit Medtronic Geräten. Aber das wäre jetzt zuviel Off-Topic weil wir ja hier im Hamburger Rettungsdienst sind.


    Der Rest deines Beitrages ist Ansichtssache, und es ist auch viel wahres dabei, etwa über die Motivation der BFler.
    Aber das hier stimmt nicht, die Geräte auf den RTW der BF Berlin erfüllen nicht die Norm für einen RTW Typ C, und ich meine auch nicht für einen RTW Typ B.
    Dass es nebenbei eine absolute Lächerlichkeit ist, einen Rettungsassistenten bzw. bald Notfallsanitäter mit einem AED arbeiten zu lassen ist nochmal eine ganze andere Geschichte.


    Und das Argument 160 RTW zieht ja mal sowasvon gar nicht, auch andere Rettungsdienstbereiche sind groß und haben viele RTW, und dabei müssen sie auch noch kostendeckend arbeiten und haben nicht wie in Berlin die unerschöpflichen finanziellen Abgründe des Staatshaushaltes...
    Auf einen RTW gehört ein EKG, und selbst die Hamburger Variante ist schon in meinen Augen zu sehr abgespeckt.


    Ansonsten, Erfahrungen mit dem Berliner Rettungsdienst nur vom Sehen und über Dritte, die vor allem bei den HiOrgs dort fahren.
    Ansonsten kenne ich in HH eine ganze Reihe bei der BF, die in Berlin gelernt haben und "nur das Beste" zu berichten haben.

  • Aber das hier stimmt nicht, die Geräte auf den RTW der BF Berlin erfüllen nicht die Norm für einen RTW Typ C, und ich meine auch nicht für einen RTW Typ B.

    Dann lese dir bitte einmal die DIN EN 1789 durch und du wirst feststellen, dass die Geräte die Norm erfüllen. Ob das gut ist oder nicht sei dahingestellt. Und ich habe auch geschrieben, dass sich mit dem Notfallsanitäter einiges ändern wird!
    Unerschöpfliche Finanzmittel?? Ich glaube da gibt es Bereiche wo das eher zutrifft, zumal Berlin einen Landeshaushalt hat, der nichts mit dem Staatshaushalt zu tun hat.


    Wenn deiner meinung nach schon ein EKG auf den RTW gehört (was die Berliner Geräte laut Norm erfüllen) dann muss das Personal dieses aber auch interpretieren können, wo wir (grade bei den Rettungsdinos die nur einen RS2000 haben) wieder bei der Motivation währen.


    Und solange du nur Erfahrungen über dritte hast, solltest du etwas bedachter mit Aussagen sein. Sicher will ich hier nicht alles in den Himmel heben, es gibt auch den einen oder anderen Punkt, der mir missfällt im Rettungsdienst aber es ist eben der Situation angepasst. Sowohl in Berlin, wie auch in Hamburg. Und das die HiO traditionell über die Feuerwehr-Rettungsdienste schlecht herziehen liegt, meiner Meinung nach, am Gesetzlichen Rettungsdienstmonopol der Behörden. Man kann alles madig reden nur um ein Stück vom Kuchen zu bekommen.

  • Abgesehen davon nimmt das NEF immer seine Geräte mit, also den Corpuls C3 und den Medumat Transport, wenn ein begleiteter Transport stattfindet.


    Ich hoffe dann aber auch: in geeigneten Gerätehalterungen, die dafür zugelassen sind und Patient und Personal bei einem Crash oder Vollbremsung ausreichend schützen.
    Und wo bleiben dann die Geräte aus dem RTW?

  • Ich frage mich, ob es richtig ist, dass das Personal sich während der Fahrt abschnallen muss, wenn es für wenig Geld entsprechende medizinische Geräte (im Falle des Corpuls sogar eigentlich nur ein Softwareupdate und eine Manschette) gibt.

    Ich bin nun wahrlich kein Strich in der Landschaft, aber ich habe es bislang geschafft in allen RTW, auf denen ich beim Patienten gewesen bin, auch den Blutdruck des auf der Trage liegenden Patienten in angeschnalltem und auf dem Betreuerstuhl neben der Trage sitzenden Zustand messen zu können. Und das zieht sich quer durch alle Fahrzeuge durch, egal ob das nun ein MB 310 D oder ein GSF-Koffer gewesen ist.


    Zu viel Technik zieht immer die Gefahr mit sich, dass man "technikhörig" wird und irgendwann gar nicht mehr ohne arbeiten kann. Wichtig ist der Patient in seinem Gesamtzustand und nicht irgendwelche Zahlen, die auf irgendwelchen Displays flimmern. Und denk immer daran, früher gab es eine automatische Blutdruckmessung auf fast keinem RTW.

    Wären wirklich alle Kräfte der BF jährlich 35 Stunden "auf Schule", dann wären wohl durchgehend mindestens 2 RTW nicht besetzt.

    Wenn das wirklich so ist, dann plant die BF Hamburg ihre Personaldecke aber nach irgendwelchen Phantasiezahlen, denn in allen anderen mir bekannten Rettungsdiensten ist die Teilnahme an den Pflichtfortbildungen problemlos möglich.


    Ich komme derzeit aus dem verwundert die Augen reiben und entsetzt mit dem Kopf schütteln gar nicht mehr heraus ...

  • man kann von Personal und Gerät ja halten was man will,


    aber wichtig ist was hinten raus kommt.


    Und nun Hand aufs Herz:
    schrumpft Hamburgs Einwohnerzahl ?
    Sterben Hamburger an einem Notfall in Hamburg eher als in anderen dt Städten ?


    Gibt es wirklich messbare Unterschiede im Outcome ?


    Denn eine geschönte Eintreffzeit allein ist ja nicht alles ...

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Leuchtschild im Alkoven, reichlich blaue LED, vorne und vor allem hinten............
    da durfte sich aber mal jemand bei der Feuerwehr in Hamburg richtig austoben :) :)

    Gruß aus dem Hamburger Westen

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