• Wenn es sechs werden sollten (stehen ja die Zahlen 4 und 6 im Raum), dann würde ich Neuengamme, Eißendorf und Neuenfelde-Süd mit ins Rennen werfen. Dann wären alle Direktionen mit je zwei bzw. Ost/Süd mit drei HLF versorgt (1927, 1935 / 2928, 2948, 2953 / 3926, 3935).


    Hach, Spekulieren ist ein tolles Hobby.

  • Im Zusammenhang mit dem verunfallten KLF aus Barmbek stellt sich mir die Frage mit welcher erwarteten Lebensdauer die KLF ursprünglich beschafft wurden. Die T5 sind ja mittlerweile auch schon wieder 12 bzw 13 Jahre alt und die Opel Omega waren ja auch "nur" so lange im Dienst.

  • Nachdem in Hamburg wieder einmal Ruhe eingekehrt ist, wollen wir das Thema doch nochmal wiederbeleben. Auf was darf man denn in Hamburg momentan warten? Mir fallen spontan ein:


    • neue GW auf Sprinter
    • neue NEF auf Sprinter
    • drei neue DLK
    • eine spekulative Anzahl an HLF für die FF (4-6 Stck.)
    • neue MOBAS (erstmals als Gliederzug)
  • In der aktuellen LBF Aktuell Ausgabe steht, dass 10 HLF so gut wie fertig sind und in Kürze in Hamburg eintreffen werden.
    Verteilungsplan: Sülldorf, Hohendeich, Neuengamme, Kirchdorf, Lokstedt, Alsterdorf, Tonndorf, Winterhude, Ohlstedt und Eißendorf.

  • In der aktuellen LBF Aktuell Ausgabe steht, dass 10 HLF so gut wie fertig sind und in Kürze in Hamburg eintreffen werden.
    Verteilungsplan: Sülldorf, Hohendeich, Neuengamme, Kirchdorf, Lokstedt, Alsterdorf, Tonndorf, Winterhude, Ohlstedt und Eißendorf.

    Dann würde ja nur Neuenfelde-Süd als Nutzer eines 1995er LF 16/12 keins bekommen.

  • Ist natürlich schade, dass der Bereich 393 als einziger Bereich KEIN neues HLF aus der ersten Serie bekommt. Aber ich denke, das muss man vollkommen sportlich sehen. Und außerdem: es gibt dadurch immer die Möglichkeit, dass Verbesserungen noch Einzug erhalten, die sich nun eventuell in der Praxis zeigen werden.

  • Guten Abend ,


    die FF Langenhorn-Nord ist schon recht lange a.D. gibt es da neuigkeiten ?
    Habe auf der Facebook Seite der FF folgenden Komentar gefunden


    Faszinierend, daß die Leitung der Feuerwehr Hamburg mit dieser Situation leben kann . . . . zum Nachteil des Stadtteils.
    Denn weder die Tangstedter für F 1952 oder die Langenhorner / Alsterkrug für F 16 lassen die Einhaltung der Hilfsfristen zu. Höchstens Nachts . . .



    Ist dem wirklich so ??


    Grüße

  • Ok, das die FLB veraltet sind ist ja klar, auch das sie bei so einem Brand keine Wunder erbringen ist auch klar aber was für ein FLB willst du haben das gegen so ein Feuer an kommt?
    Klar kann man andere Städte nicht vergleichen, aber es fällt auf das die HH kleiner sind dafür wurden halt öfters neue beschafft (ist zwar auch überholt..)
    So ein Boot kostet nun mal 2,5 Mio, ich weiß nicht wenn man 3 Boote hat und man sollte Langfristig 2 ersetzten läuft das eher auf das bisherige Prinzip raus oder nicht?

    Frohe Ostern

  • Was ist denn aus den versprochenen 3 Löschbooten für 2017 geworden ( 1 großes & 2 Kleine ) ?
    Das ist in HH ja ein sehr dehnbarer Begriff, habe seit dem Artikel aus 2015 nicht mehr wirklich etwas gehört..

    Einmal editiert, zuletzt von Röhri ()

  • ich bin ja mal sehr gespannt ob das aktuell brennende Containerschiff etwas Bewegung in das Thema "neue(s) Löschboot (e)" bringt!


    Die Nutzlosigkeit der "aktuellen" Generation wird ja schon auf den Bildern ersichtlich, da fehlen doch einige Meter Wurfweite.


    http://mobil.mopo.de/hamburg/p…chiff-in-flammen-24679798

    Die reine Wurfweite ist kein Problem, das Freibord kann bei sehr großen Containerschiffen zwar 20 m erreichen, aber das überbrücken die Monitore mit links. Was den Löschbooten - aber auch den größeren Schleppern - fehlt, ist die Möglichkeit, von oben Wasser direkt auf den Brandherd zu geben und nicht nur die Bordwände zu kühlen oder großflächig das Deck zu beregnen.
    Die Möglichkeit, vom Löschboot Personal oder Material auf ein anderes Schiff zu bringen fehlt den aktuellen Löschbooten ja auch. In diesem Fall kann von der Landseite gearbeitet werden, aber das muss ja nicht immer der Fall sein. In den Entwurfsplanungen für das neue Löschboot war ja von einem Kran, aber nicht von einem Teleskopmast mit Korb und Monitor die Rede, aber vielleicht hat sich da in der Zwischenzeit noch etwas getan.

  • Thema Löschboot(e):


    Ich hatte vor einigen Monaten das Glück bei einem Vortrag des Löschbootkoordinators beiwohnen zu dürfen, wo die Pläne für das große Boot ausführlich vorgestellt wurden-


    Wenn das so kommt ist das echt was echt Nettes, was allerdings auch, je nach Ausführung, zwischen 12 und 14 Millionen Euros kosten wird.


    Ein Hubrettungsgerät ist nicht mehr vorgesehen, die Erfahrung mit den Leiterbühnen auf den alten Typ 1-Booten hat gezeigt das anleitern nur sehr schwer, eigentlich sogar gar nicht möglich ist. Man bedenke immer: Wenn ich eine Drehleiter / Teleskopmastfahrzeug an Land hinstelle steht das Fahrzeug stabil, Wasser ist aber ständig in Bewegung…

  • Bei einem modernen, großen Boot mit Dynamic Positioning und einem Mast mit Wankausgleich sehe ich das Problem viel weniger als bei den alten Booten, aber das könnte letztlich natürlich auch eine Kostenfrage sein.


    Die Frage, wie man reagieren könnte, wenn zu einem Fall wie der CSCL Indian Ocean noch ein Feuer an Bord dazukommt, bleibt dann aber noch spannend.

  • Es muss ja keine Leiter sein es reicht ja eine Art Teleskop-Kranfunktion aus mit der ich eben genau auf diese Stelle komme und nicht durch die Schwerkraft das hochgepuschte Wasser wieder runterkommen lasse iwie iwo an der Brandstelle (Effektivität) wenn ich eine Leiter brauch bin ich ja eh vom Land her besser bedient durch die Höhe (bedingt da die Schiffe ja im Wasser sind)

    Frohe Ostern

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