• Die Frage ist aber, ob das wirklich funktioniert...

    Warum nicht?


    Technische Dienste:
    http://bos-fahrzeuge.info/wach…3639_Technischer_Dienst_1 (Schichtstärke: 22)
    http://bos-fahrzeuge.info/wach…6139_Technischer_Dienst_2 (Schichtstärke: 10)


    Die reine Rüstgruppe (RW 3 + FwK) besteht aus einer Staffel. Helfende Hände können durch die LHF oder weitere TD-Einheiten (z. B. GW-Wasserrettung als CSA-Träger) dazu kommen.


    Eine Technik- und Umweltwachen gibt es nun auch in Hamburg, diese scheint personell aber nicht so umfänglich ausgestattet zu sein um das übernehmen zu können (heranführen + Einsatz)?

  • moin,


    ja auch Hamburg hat eine Technik und umweltwache, die umfangreich ausgestattet ist (kran, abc zug etc....), aber in Hamburg läuft nunmal das Konzept mit den poolwachen ( west ost süd) und dementsprechend haben sich die kollegen darauf nunmal vorzubereiten ....


    fishki spricht da eben ein grundsätzliches und immer mehr werdenes problem an.. muss der feuerwehrmann "alles können"... die Zeiten sind denk ich vorbei, da die Technik eben immer komoplexer wird.. an der Technik u umweltwache bei uns können sich die kollegen volll und ganz auf ihre arbeit konzentrieren... bei uns an der wache läuft das alles (leider) nebenbei, denn wir sind ja auch noch eine "normale" wache mit löschzugfunktionen und vor allem dem Rettungsdienst... ich sag nur notfallsanitäter, der auf uns zu kommt :( egal in welchen Job: je mehr ein kollege machen muss, desto halbherziger geht das eben nur, und da kann er ein noch so interressierter kollege sein...


    soll keine Entschuldigung sein, stellt aber (leider)ein realistisches bild dar... bei uns sind kollegen zum Beispiel dl-maschinsit, wlf/gwr2 führer un Desinfektor/Busfahrer... neben dem "normalen tagesgeschäft wie löschzug und vor retunngsdienst...


    ich denke dass wird wirgendwann zu einer Trennung blau/weiss führen (vorallem wegen des notfSa), aber das ist ein anderes Thema für ein andres thread.. :)


    Fishki: klar SOLLTE jeder kollege das gerät vollumfänglich bedienen können, das funktioniert auch meistens aber auch ich sehe das eher als SEMIPROFESSIONELL an und wir weisen stets und ständig drauf hin... aber das entscheiden leider andere stellen..


  • Die reine Rüstgruppe (RW 3 + FwK) besteht aus einer Staffel. Helfende Hände können durch die LHF oder weitere TD-Einheiten (z. B. GW-Wasserrettung als CSA-Träger) dazu kommen.


    Das war von mir unglücklich formuliert. Die Spezialisierung einzelner Kollegen wird natürlich funktionieren. Auch wir besetzen Funktionen wie z.B. den GRTW nur mit Spezialisten, aber das sind alles Fahrzeuge die mit wenig Personal betrieben werden können. Bei Rüstfahrzeugen wird das schon etwas umfangreicher und benötigt u.U. deutlich mehr Manpower. TH-Gerät und dessen (richtige) Anwendung ist oft Komplex und ich tue mich schwer damit sowas an "helfende Hände" abzugeben.


    Versteh mich nicht falsch. Hat man die personellen Voraussetzungen (z.B. Euer TD) ist ein solches System durchaus erstrebenswert, aber das dürfte nur für wenige Feuerwehren realisierbar sein.

  • Zitat


    bei uns an der wache läuft das alles (leider) nebenbei, denn wir sind ja auch noch eine "normale" wache mit löschzugfunktionen


    Das ist eben auch unser Problem, wenn auch vermutlich noch deutlich ausgeprägter. Aktuell werden teilweise sehr komplexe Funktionen (z.B.A-Messwagen / BC-Messwagen) noch von allen Kollegen besetzt, aber es setzt sich zumindest bei der Strahlenwehr langsam die Meinung durch die Ausbildung auf Einzelne zu fokussieren.

  • ... dieses Grundproblem haben viele andere Arbeitsbereiche aber auch:


    mit wenig Personal(Kosten) viel erreichen



    und wenn jeder nur ein bisschen kann und die Regressansprüche nicht zu hoch werden und der Laden irgendwie läuft dann reicht das aus


    ist leider so, meinem Ideal entspricht das auch nicht

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Das war von mir unglücklich formuliert. Die Spezialisierung einzelner Kollegen wird natürlich funktionieren. Auch wir besetzen Funktionen wie z.B. den GRTW nur mit Spezialisten, aber das sind alles Fahrzeuge die mit wenig Personal betrieben werden können. Bei Rüstfahrzeugen wird das schon etwas umfangreicher und benötigt u.U. deutlich mehr Manpower. TH-Gerät und dessen (richtige) Anwendung ist oft Komplex und ich tue mich schwer damit sowas an "helfende Hände" abzugeben.

    Hier geht man ja in HH schon in die richtige Richtung. Bei einer Alarmierung des AB-Rüst rückt grundsätzlich ein HLF von F25 mit aus. Somit ist gewährleistet das vor Ort mindestens eine Staffel vorhanden ist, die den AB bedienen kann.


  • Hier geht man ja in HH schon in die richtige Richtung. Bei einer Alarmierung des AB-Rüst rückt grundsätzlich ein HLF von F25 mit aus. Somit ist gewährleistet das vor Ort mindestens eine Staffel vorhanden ist, die den AB bedienen kann.


    Das ist auch notwendig. In diesem Fall betrifft es aber mit dem AB-Rüst das am wenigsten genutzte Einsatzmittel. Jedoch spätestens wenn der GW-R2 alleine ins Nachbarrevier fährt, wird es schnell unberechenbar.

  • ich denke wir sind uns alle einig, dass der mensch, egal in welchem Job, dinge besser und professioneller ausführt, je mehr er sich auf wenige dinge konzentrieren kann... das ist bei der lösche nicht anders :)


    bin ich wieder bei meinem grundansatz: TRENNUNG BLAU/WEISS... aber gut, zurück zu den roten Autos...


    auch ich bin schon häufig ins nachbarrevier mit dem gwr2 gefahren (wobei das 12gwr2 revier der ganze westen Hamburgs ist) und die kollegen vor ort, auch die Führungskräfte, sind überrascht was da alles tolles drauf ist :) ("wie ihr habt auch ein 70tonnen hebekissen?")... deswegen verlässt die Besatzung das Fahrzeug auch nicht weit (so machen wir das zumindest), wobei auch klar ist, dass eine grosslage eh alles durcheinander bringt....


    und selbst in einer grossen lösche wie in Hamburg muss vieles in doppelfunktion besetzt werden... das war so und wird wohl auch leider so bleiben... bis das Kind mal in brunnen gefallen ist..

  • Das "Überraschungsmoment" ist aber ein internes Problem. Ich denke, die richtig guten Sachen in Hamburg sind bei den Hamburger Führungskräften einfach gar nicht so präsent, wie man es sich wünschen könnte. Die BF und die FF haben ganz viele tolle Dinge, die man sehr flexibel einsetzen KÖNNTE, wenn man den WÜSSTE, dass es sie gibt. Dass der GWR2 ein 70-Tonnen-Hebekissen hat, wusste ich auch nicht, aber es ist gut zu wissen.

  • Das "Überraschungsmoment" ist aber ein internes Problem. Ich denke, die richtig guten Sachen in Hamburg sind bei den Hamburger Führungskräften einfach gar nicht so präsent, wie man es sich wünschen könnte. Die BF und die FF haben ganz viele tolle Dinge, die man sehr flexibel einsetzen KÖNNTE, wenn man den WÜSSTE, dass es sie gibt. Dass der GWR2 ein 70-Tonnen-Hebekissen hat, wusste ich auch nicht, aber es ist gut zu wissen.


    Das ist ja selbst ein Problem in der EZ.
    Wie kann es denn sein, dass für einen Einsatz im Ausrückebereich einer FF für eine technische Hilfeleistung mit Seilwinde der GW R 2 der BF alarmiert wird, obwohl die örtliche FF einen RW 1 im Stall stehen hat. Wobei der GW R 2 eine solch lange Anfahrt hat, dass das betreffende Fahrzeug schon durch den RW 1 der FF geborgen war, bevor er an der Einsatzstelle eingetroffen war.
    Und das ist kein Einzelfall. Da wird von Resourcenproblemen gesprochen und dann bekommt man einfachste Dinge nicht geregelt.
    Problem in HH ist auch immer diese Unbeweglichkeit der Feuerwehr. Alles muss immer ewig geprüft und erprobt werden bis es angeschafft ist, allerdings ist es dann schon wieder veraltet. Man sollte einfach mal auf andere Großstadtfeuerwehren gucken und das ein oder andere sinnvolle von dort übernehmen. Einsatzbekleidung und City LHF aus Berlin schweben mir da vor oder AGBF Ausführungen aus München.
    Wie kann es sein, dass man es sich in Hamburg erlaubt HLF und LF 16/12 zu beschaffen. Das muss doch einheitlich sein und dann auch nicht immer höher und breiter, sondern kleiner und wendiger. Aber das dauert hier noch mindestens 10 Jahre, bis die Führung das als große neue Idee der Zukunft verkauft...

  • @ hamburger löschknecht und 14/44/1:


    ihr redet mir (und auch sehr vielen kollegen, denen das Thema ebenfalls am herzen liegt, aus der seele! ihr habt es richtig erkannt, dass viel führerlinge einafch nicht wissen was sie da alles tolles an Spielzeugen auf den Autos versteckt haben, dass erst ein kleiner HBM wie ich kommen muss um sie darauf hin zu weisen... schade, aber das ist so und wird leider auch so bleiben, wobei die "jungen" führerlinge da ab und zu mal einsicht zeigen :)



    und auch ich sabbel schon hüfig davon, dass in Hamburg ewig bewährte Sachen erstmal "getestet" werden müssen... immer hin funktionieren diese dineg bei ganz vielen Feuerwehren (ff oder bf) schon jahre oder Jahrzehnte top! sei es die hlf-konzeption... ich kotze regelmäßig, wenn ich durch Altona mit dem reisen wagen fahren muss (egal ob hlf, tmf oder auch der gw-hlf)... immer größer und breiter kann da nur die falsche Richtung sein.. genauso helme, Handschuhe... unendliiche Themen, die bei anderen Feuerwehren schon lange laufen....


    genauso wie das reizthema "gleichwertiges zweites lf für die ff"... es reicht nicht nur für das tagesgeschäft ( Truppentransporter), sondern auch für Unwetter und die Katastrophe ein deutlich günstigeres lf10.... alles drauf was man braucht zum feuer ausmachen und bäumesägen... und bitte jetzt nicht wieder das argument mit der schiebleiter.. das Argument kann ich nicht mehr hören, zählt für mich in unserem schönen Stadtstaat nicht....


    also einen sonnigen tag ihr lieben! :P

  • und bitte jetzt nicht wieder das argument mit der schiebleiter.. das Argument kann ich nicht mehr hören, zählt für mich in unserem schönen Stadtstaat nicht....

    Wieso fehlende Schiebleiter als Argument ??
    Es gibt ja nun in "Feuerwehr Deutschland" mehr als genug LF 10 die mit ner Schiebleiter auf dem Dach unterwegs sind.
    Auch bei den LF Kats vom Bund war, meine ich, auch keine drauf und wurde dann nachgerüstet.

    Gruß aus dem Hamburger Westen

  • stimmt du hast recht! hatte mich ein wenig mißverständlich ausgedrückt :frown:


    es war vor jahren (als es um das Thema in der Beschaffung ging: "zweites grosses Auto oder nicht") das Argument eines obstbauern aus neuenfelde auf jeden fall für JEDE ff in Hamburg ein zweites riesengrossauto zu beschaffen, egal wieviel schiebleitern bei einem feuer auf jedem hlf/lf an der einsatzstelle dann auch waren. oder auch jede erstversorgungswehr auf jeden fall zwei große Autos haben muss, auch wenn ein bully als first responder Fahrzeug tausendmal sinnvoller wäre :) und das ganze vor dem hinblick auf die allgemeine angespannte Finanzlage...


    ich weiss ist ne grundsatzdiskussion und führt zu weit...

  • ..............oder auch jede erstversorgungswehr auf jeden fall zwei große Autos haben muss, auch wenn ein bully als first responder Fahrzeug tausendmal sinnvoller wäre :) und das ganze vor dem hinblick auf die allgemeine angespannte Finanzlage...

    ......und genau das habe einmal persönlich zum Nachfolger des Obstbauern gesagt und bin damit sowas von
    auf die Fr**** gefallen :( ;(

    Gruß aus dem Hamburger Westen

  • Wir leben doch in der schönen, neuen Welt. Einer Welt, in der das - Achtung, Neudeutsch - "Customizing" nur noch Tagesgeschäft ist. Kein Fahrzeug ist doch mehr gleich in Deutschland - Modulbauweise sei Dank. Flexibilität ist das A und O. Auch ich muss nicht unbedingt ein oder gar zwei (H)LF 20 an jeder Wache und jedem Feuerwehrhaus haben. Zwei kleinere (H)LF 10 mit Zusatzausrüstung sind - wenn sie günstiger sind - selbstverständlich eine Alternative. Jedoch widerspreche ich nach dem Status quo dem Bully für den FirstResponder-Einsatz. Denn solange die Feuerwehr Hamburg keine Poolfahrzeuge vorhält, braucht man zwei halbwegs gleichwertige LF an jedem Feuerwehrhaus der FF, um nicht zu riskieren, dass die Wehr für tlw. längere Zeit a.D. gehen muss, da das Fahrzeug beim TD ist. Beispiel Schnelsen, wo das LF1 mehrere Wochen a.D. war, oder jede Wehr, die das Szenario miterleben musste, dass das LF1 für längere Zeit zu Ziegler nach Rendsburg musste, weil der Aufbau zu rotten anfing. Diese Zeiten müssen adäquat überbrückt werden.


    Wenn es wieder Poolfahrzeuge geben würde, dann könnte man auch sicherstellen, dass jede Wehr zu jeder Zeit min. ein (H)LF mit 1/8, PA, Wassertank und evtl. modularer, switchbarer Beladung (TS oder Hydrauliksatz, Stromerzeuger hat ja ab Ende diesen Jahres JEDES LF2 serienmäßig drauf) vorhält. Dann ginge ich das mit. Ich gehöre mit zu der jungen Generation, die sich eher den Bedürfnissen und den finanziellen Möglichkeiten anpassen kann und will, wenn es denn SINNVOLL ist! Wenn weniger zu mehr wird, dann los.

  • sehr löblich 14/44/1!


    ich hoffe die Zeiten des engstirnigens obstbauern ist langsam vorbei! und ich denke die poollösung ist die günstigere... grad in Zeiten klammer kassen... (ich wollte auch immer alles von märklin haben, ging aber aufgrund knapper Haushaltsmittel nicht :) :) ) natürlich kann es nicht sein, dass eine ff wochenlang nicht vernünftig einsatzbereit ist. poolfahrzeuge gibt es bei der bf ja auch schon lange und das hat sich bewährt (auch wenn die dinger sehr verhurt sind :) ) trotzdem stellt sich mir immer wieder die frage, warum eine ff cranz zwei grosse Autos haben muss... boot und gwr1 ok, wegen nähe zum wasser und so, aber nen zweites lf....wofür in Zeiten knapper Haushaltsmittel ( und dabei isses egal ob landes- oder bundesmittel)


    und auch viele von denen, die tagtäglich mit einem riesen hlf durch Altona fahren müssen, wünschten sich ein city-hlf der berliner art.. klein aber oho.... f03 sagt ja, die hlf MÜSSEN so hoch, breit und lang sein, denn wegen Hochwasser und so..hä?! wenn denn mal so eine lage ist, könnte man einfach (wie es auch passiert bei pkw im wasser zum bsp) einen gwr 1/2/3 alarmieren und gut...


    aber auch da ist Hamburg ja, sagen wir mal, speziell :)

  • Ein Fahrzeugpool für die FF, das wäre mal was... :D
    LF 10 als 2. LF fände ich auch völlig in Ordnung.
    Höher und Breiter wegen der Nähe zum Wasser ist Quatsch. Da kommt es auf die Wathöhe an und die ist bei manchen kleinen Fahrzeugen besser als bei den "Großen".
    Da sieht man wieder die unglaubliche Inkompetenz der Verantwortlichen. Was hat die Feuerwehr Hamburg nur früher gemacht, als die LF alle niedriger waren und die Deiche nicht so hoch...
    Der Nachfolger vom Obstbauern ist zwar weit besser als sein Vorgänger, aber von einem guten LBF erwarte ich wesentlich mehr. Insbesondere in Sachen Transparenz gibt es riesige Defizite und elendige Klüngelei. Siehe aktuell die GW R 1 Vergabe unter anderem an Billstedt-Horn.

  • Hier mal eine kleine Übersicht, der FF Standorte in Hamburg die nicht der UVV entsprechen weil z. B. Kameraden sich im Schwenkbereich der Türen in der Fahrzeughalle umziehen müssen:
    - F 1924 Osdorf (wartet auf ein LF KatS n.B.)
    - F 1925 Groß Flottbek (wartet auf ein LF KatS n.B.)
    - F 1926 Lurup
    - F 1933 Schnelsen (wartet auf ein LF KatS n.B.)
    - F 1953 Langenhorn-Nord
    - F 2911 Berne (befindet sich im Umbau)
    - F 2913 Oldenfelde-Siedlung (befindet sich in Neubau bzw. wird demnächst Neu gebaut)
    - F 2914 Oldenfelde (wartet auf ein LF KatS n.B.)
    - F 2916 Rahlstedt (wartet auf ein LF KatS n.B.)
    - F 2921 Bramfeld
    - F 2923 Poppenbüttel
    - F 2932 Bergstedt
    - F 2936 Ohlstedt
    - F 2942 Nettelnburg
    - F 2943 Lohbrügge
    - F 2944 Boberg
    - F 2945 Kirchsteinbek
    - F 2946 Öjendorf
    - F 2947 Bille
    - F 2948 Billstedt-Horn
    - F 2952 Altengamme
    - F 2956 Kirchwerder-Nord (wartet auf ein LF KatS n.B.)
    - F 2962 Allermöhe
    - F 3911 Kirchdorf
    - F 3912 Moorwerder
    - F 3913 Neuland
    - F 3924 Neugraben


    Dazu gibt es weitere 40 Standorte die nur teilweise der UVV entsprechen, somit gibt es in Hamburg tatsächlich 20 von 87 Gerätehäuser die der gültigen UVV & Bauvorschriften entsprechen. Da sieht man wieder, das es nicht nur Wehren gibt, die zu kleine Fahrzeughallen/tore haben.


    Zitat Senatsanfrage Drucksache 20/12229 "Die weitere Nutzung dieser Feuerwehrhäuser ist aufgrund einer Regelung der UVV mit Auflagen zulässig, die die Sicherheit der Feuerwehrangehörigen durch organisato-rische Maßnahmen sicherstellen. Die Feuerwehr hat zur Umsetzung der Auflagen entsprechende schriftliche Handlungsanweisungen zum Beispiel in Form von Dienst-anweisungen erlassen. Die Einhaltung dieser Anweisungen obliegt jedem Feuerwehr-angehörigen und ist zwingend zur Vermeidung von Unfällen erforderlich."

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