• Klar, dadurch dass die individuelle Nachrüstung durch den Nutzer unmittelbar nach der Übergabe und auch beim Original-Ausbauer erfolgt, entsteht ein komisches Bild. Aber was wäre die Alternative? Nachrüstung erst in x Monaten und immer schön ein Fahrzeug nach dem anderen, damit es nicht auffällt? Und dann auch bei einem anderen Ausbauer, selbst wenn dieser nicht das zuschlagpflichtige Angebot unterbreitet hat?

    Das ist ein wirklich nachzuvollziehender Gedanke. Ob dazu die Fahrzeuge aber extra nach HH und dann wieder zurück ins Werk transportiert werden hätten müssen, bleibt eine berechtigte Frage. Sollte die Bestückung nicht in Dransdorf, sondern schon beim Aufbauhersteller erfolgt sein, dann hätte man eine formelle Übergabe und Einweisung auch gleich beim Hersteller machen können, aber sowas läßt sich aus der Ferne leicht schreiben... ;)

  • Was den Rückruf der 25 LF KatS betrifft, braucht sich doch niemand beschweren, irgendwer wird schon die Soße bezahlen.

    Naja, genau das ist vllt. der springende Punkt.
    Wird Lentner den Transport bezahlen? Ich denke: Nein.


    Wird das BBK sprich der Bund bezahlen? Auch hier kann ich mir das eher nicht vorstellen, denn die haben die Fahrzeuge wohl im Serienzustand fertig übergeben, damit ist das erledigt.


    Wenn dann eine Übergabe aus politischen und medienwirksamen Gründen erfolgt, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass diese Rückführungskosten die Stadt Hamburg aufbringen muss. Und wer zahlt das? Der Steuerzahler! Und in Zeiten knapper Kassen ist ein Hinterfragen der Sinnhaftigkeit solchen Tuns sicher legitim. Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der hamburgischen Steuerzahler dafür Verständnis aufbringen würde, wenn sie es wüssten.

  • @André: KatS-Einsätze sind sehr, sehr oft TH-Einsätze. Für Unwetterschäden ist das Fahrzeug doch schon werkseitig optimal mit TS, Strom, Säge, Licht und so weiter ausgestattet. Was willst Du denn noch an TH-Gerätschaften "raufstopfen"? Ich habe das Hydraulikset des LF 16/12 im Leben viel, viel weniger benutzt als die TS auf dem Bundes-LF. Und eine Winch wird niemand nachrüsten, weil's nicht möglich ist. Taktische Aufwertungen sind doch nicht schadhaft.

    Ok, war vielleicht etwas blöd ausgedrückt. Mit "TH" meine ich hier vor allen Gerätschaften rund um das hydraulische Retttungsgerät. Ich brauch ja nur in manchen Foren lesen, dass man sich da schon Gedanken macht, wie man das Gerät auf einen TS-Schlitten bekommt, damit man die TS gegen das Rettungsgerät austauschen kann. Die Fahrzeuge sind halt nicht als Erstangreifer gedacht (ist für mich ein Fahrzeug mit Rett-Satz) sonder als Reserve für den Kat-Fall mit der Option auf gelegentlich örtliche Nuitzung.

    Der Kopf ist vor allem der Behälter des Gehirns, nicht der Humus für die Haare. (Gino Cervi, Luigi Cervi, ital. Schauspieler)

  • Ich brauch ja nur in manchen Foren lesen, dass man sich da schon Gedanken macht, wie man das Gerät auf einen TS-Schlitten bekommt, damit man die TS gegen das Rettungsgerät austauschen kann.

    Du wirst lachen, genau so etwas wird für einige LF Kats Fahrzeuge in Hamburg gebaut.
    Und der Übergabetermin hat, dass ist meine Meinung, mit Sicherheit etwas mit dem Amtsende von Herrmann Jonas als LBF zu tun.
    Ist doch ein Tolles Abschiedsgeschenk. [hmm]

  • Das wurde aber schon früher kommuniziert. Da hieß es auch, dass er am 6.12 aD geht und am 8.12. die neuen LF-KatS iD gehen. Also so ne Art Abschiedsgeschenk.

    Der Kopf ist vor allem der Behälter des Gehirns, nicht der Humus für die Haare. (Gino Cervi, Luigi Cervi, ital. Schauspieler)

  • Online in der BILD: Feuerwehr muss 25 neue Wagen nachrüsten


    Das war schon lange alles klar. Das sagte doch auch der Pressesprecher der Feuerwehr Hamburg, Manfred Stahl. Warum jetzt manch einer so ein Fass aufmacht, kann ich nicht sagen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Bereichsführer seine Aussagen mit der Führung der FF abgesprochen hat. Ich halte solche Artikel für höchst kontraproduktiv. Wenn es etwas gibt, wofür man kämpfen kann... okay. Aber ich muss doch für nichts kämpfen, was schon längst beschlossen ist. Es war von vorneherein klar, dass die Fahrzeuge eine Schiebleiter bekommen, dass sie eine Martin-Anlage erhalten, dass sie im Hamburger Design beklebt werden. Und ob es nun C42- oder C52-Schläuche sind, ist in erster Linie auch nicht kriegsentscheidend, sondern einfach eine Hamburger Politik, einheitlich nur C52-Schläuche zu verwenden.


    Ich gehe sogar so weit und rufe den Wehren zu, dass sie gottverdammt froh sein sollen, so ein Fahrzeug erhalten zu haben. Und - Gott sei Dank - denken die meisten Wehrführer dieser Wehren genauso.


    My two cents

  • ich bin mir zwar grad nicht ganz sicher, bin aber der Meinung, dass auf den reinen Hamburger KatS zumindest die 3 Rollschläuche auch C42 sind.


    1000€ für die Nachrüstung pro Fahrzeug?
    Das ist vielleicht Wunschdenken, allein die Martinanlage kostet an die 1100€, eine 3teilige Schiebleiter etwa 500€ und die Beklebung weitere 200, dazu muss ja noch das Dach umgerüstet werden und neue Schläuche angeschafft werden.
    Also denke ich mindestens 2500€ pro Fahrzeug, das sind dann 62500€+Überführung.


    und was die Winterreifen bei den Haubern angeht: Ausrücken dürfen wir doch trotzdem, §35 setzt ja die STVO außer Kraft :punk:


  • und was die Winterreifen bei den Haubern angeht: Ausrücken dürfen wir doch trotzdem, §35 setzt ja die STVO außer Kraft :punk:


    Uh je... Auch wenn es nur lustig gemeint ist: solche Sätze liest man besser nicht - es gibt immer Hirnies, die das auch machen. Der Dienstherr hat angeordnet, dass nicht gefahren wird. Fährste trotzdem und mit dem Fahrzeug passiert was, dann kannst Du schonmal nachschauen, was "Regress" bedeutet.


    Also zu den C42 kann ich nur sagen, dass ich der Meinung bin, dass diese längst der Einheitlichkeit wegen durch C52-Schläuche ersetzt wurden. Ich habe zumindest seit langer Zeit auf keinem Fahrzeug C42er gefunden. Schau nochmal auf Eurem KatS nach.


    Ich kann nur hoffen, dass die wenig fachliche Berichterstattung über die Hamburger Fahrzeuge schnell abebbt. Sehr, sehr unglücklich gelaufen. Man sollte sich zwei Mal überlegen, was man gegenüber den Medien äußert.

  • Mangelde Berichterstattung bei der Zeitung mit den 4 Buchstaben kennt man doch. Da werden dann Fakten auseinander gerissen, wichtige Dinge einfach weggelassen uns schon hat man wieder eine halbe Seite gefüllt. :-aua

  • Ja klar; die Soße bezahlt der Steuerzahler! Und das sind WIR!!


    Angenommen, die Umrüstung einschließlich der Transportkosten liegt großzügig gerechnet irgendgwo zischen 150.000 und 200.000 Euro, dann hat das Land Hamburg immer noch fürn Schnäppchenpreis 25 Großfahrzeuge ergattert, noch dazu MIT dem taktischen Gleichwert hanseatischer Löschfahrzeuge. Das kann so verkehrt nicht sein. Je nach Blickwinkel des Betrachters, gibt es natürlich auch eine Menge andere dringliche Beschaffungen, aber wo ist das bei öffentlichen Aufträgen nicht der Fall?

  • genommen, die Umrüstung einschließlich der Transportkosten liegt großzügig gerechnet irgendgwo zischen 150.000 und 200.000 Euro, dann hat das Land Hamburg immer noch fürn Schnäppchenpreis 25 Großfahrzeuge ergattert, noch dazu MIT dem taktischen Gleichwert hanseatischer Löschfahrzeuge. Das kann so verkehrt nicht sein. Je nach Blickwinkel des Betrachters, gibt es natürlich auch eine Menge andere dringlic


    Ihr macht alle einen Denkfehler, denn auch die 5,6 € wurden ja vom Steuerzahler bezahlt ...

  • Obersprytzenmeister
    Ich denke, es geht ihm hier um die Kosten für die Rückführung und Umrüstung. Es ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen, dass diese Kosten dem Steuerzahler zur Last fallen, obwohl sie womöglich vermeidbar oder nur reduziert anfallen würden. Wobei ich Dir mit Deiner Aussage, wer denn sonst die Fahrzeuge bezahlen soll, recht gebe. Ist egal, aus welchem Steuersäckel die Beträge fliessen. Zahlen tun wir es eh.

  • Also ich finde die Diskussion um die neuen LF-KatS hier ja echt geil-


    Da wird sich hier aufgeregt wie es angehen kann das die Fahrzeuge erst hierher kommen und dann zurück gehen, warum wir in Hamburg Schiebeleitern brauchen, warum
    die Umbauten nicht gleich bei Lentner ausgeführt wurden, das Politiker die Übergabe "missbrauchen" um wiedergewählt zu werden usw.



    Noch dazu schreibt die große Tageszeitung mit vier Buchstaben auch noch Schwachsinn und heizt die Debatte unnötig an (haben wir hier nicht irgendwo noch eine kleine Schneewehe aus der die eine Schneekatastrophe machen können!?).


    Warum ereifern sich alle bloß so daran?


    Haben wir bei der Feuerwehr in Deutschland keine anderen Probleme?


    Fakt ist: Da werden jetzt im ersten Los 190 Fahrzeuge beschafft, die bei Auslieferung erst mal alle gleich sind!


    Das ist doch schon mal gar nicht schlecht- und das in einem Land, wo jede noch so kleine Dorffeuerwehr mit 10 Einsätzen im Jahr, davon 4 Ölspuren, 4 Bäumen auf Fahrbahn und 2 "Gemeindefeuern" (Gemeindefeuer sind Feuer, wo alle umliegenden Wehren mit 20 Fahrzeugen und 300 Mann kommen um eine Scheune 20x20 m zu löschen...) und 60 Mann in der Einsatzabteilung (wovon nur 8 PA-Träger sind...), erst mal, wenn nun eine Ersatzbeschaffung für Ihr in die Jahre gekommenes TSF oder LF 8 ansteht, einen Arbeitskreis mit 20 Mann bildet, die sich, natürlich erst nach dem man mindestens 5 Hersteller in Deutschland besucht hat, die einen davon überzeugen wie wichtig doch so "sinnvolle" Sachen wie Druckluftschaumanlagen und total stylisch geformte Blaulichter sind, dafür entscheiden das man jetzt mindestens ein HLF 10/6, besser natürlich ein HLF 20/16 benötigt - und der Bürgermeister und der Kreisbrandmeister, die ja auch wiedergewählt werden wollen, stimmen natürlich zu. Macht auch Sinn so ein Fahrzeug, 15 Tonnen auf einem Feld- oder Waldweg, naja...


    Und da ja in Gemeinde XY das "Feuer" ganz anders brennt als Gemeinde YX muss das Rad (in diesem Fall das Fahrzeug...) komplett neu erfunden werden (Schon komisch das Feuerwehren den Herstellern sagen was Sie wollen- hat schon mal jemand einen Piloten oder Flugpassagier gesehen der einen Airbus mit konstruiert!?).


    Das verteuert ein Fahrzeug dann mal schnell auf 450000 Euro.


    Das nenne ich mal konsequente Steuergeldverschwendung!


    Aber der Bürger- und der Kreisbrandmeister können ein tolles, hübsches Auto mit einer wunderbar störungsanfälligen Technik an die Feuerwehr übergeben (Uups, Feuerwehrhaus für das HLF 20/16 zu klein, naja, gibt es einen Neubau...).


    Und die Nachbargemeinde sieht nun das tolle neue Fahrzeug (und Feuerwehrhaus...) und da kann man dreimal raten was die sich bei der demnächst anstehenden Beschaffung kaufen werden ...


    Wo wir dabei sind, zum Thema Individualbeschaffung:


    In England zu Beispiel werden Fahrzeuge Countyweit beschafft, da werden mit einem Schlag z.B. alle 3 Jahre 10 neue gleiche Fahrzeuge beschafft, die dann leicht zwischen
    den Wachen austauschbar sind, die älteren Fahrzeuge gehen dann an eine nicht so frequentierte Wache und alles läuft.


    Bei einheitlich in Serie beschafften Fahrzeugen hat man auch den Vorteil, das man bei den Fahrzeugen weis wo was liegt- nicht so wie in Deutschland, wo man mittlerweile um die Autos rennt und Standrohr suchen spielen kann...


    Aber zum Thema Hamburger LF-KatS zurück:


    Mit Sicherheit ist die Individualbeschaffung einzelner Feuerwehren mehr Verschwendung als wenn sich Hamburg nun den Luxus gönnt "Ihre" 25 Autos auf einen für Hamburg geforderten taktischen Einsatzwert zu bringen. Es ist nun mal so beschlossen worden, es kostet vielleicht nochmal 200000 Euro, Geld das man vielleicht hätte sparen können, aber hinterher sind ja immer alle schlauer.


    Feuerwehr in unterschiedlichen Gebieten haben nun mal andere Einsatzspektren in der Gefahrenabwehr, eine Gemeinde XY in Niederbayern oder Sachsen hat mit Sicherheit ein anderes Einsatzspektrum als eine Feuerwehr in einer Großstadt wie Hamburg.


    Hier in HH werden die Fahrzeuge nun mal in erster Linie als 2. Fahrzeug im täglichen Einsatzdienst eingesetzt-
    sollten die ersten Fahrzeuge mal beim TÜV sein wird das LF-KatS als erstes Fahrzeug ausrücken.


    Daher ist nun mal eine Schiebeleiter für das 2. Fahrzeug FF Hamburg gefordert, auch wenn ich in 20 Jahren Feuerwehr Hamburg nur 3 oder 4 mal eine im Einsatz benutzt habe, aber lieber eine Schiebeleiter, mit der man jemanden aus einem brennenden Haus retten kann, als ein Reservereifen der nur Gewicht bringt und zumindest in HH keinen taktischen Vorteil bietet.


    Ich denke auch die eine oder andere Feuerwehr, die in den nächsten Monaten ein LF-KatS erhält, wird sich das eine oder andere Gerät wie z.B. hydraulischer Rettungssatz, zusätzliche Tauchpumpen, andere PA´s auf das Fahrzeug packen, vielleicht ja sogar eine Schiebeleiter- aber selbst wenn sich irgendeine Gemeinde einen Umbau 50000 Euro kosten lassen würde- es würde sich niemand so sehr darüber aufregen als wenn Hamburg nun die Autos beim Hersteller umbauen lässt-


    aber so ist das wohl mit Hamburger Themen immer, die werden hier immer kontrovers diskutiert...

  • Auszüge aus der schriftlichen kleinen Anfrage
    des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 11.02.10
    und Antwort des Senats
    Betr.: Bereifung der Fahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und Katastrophenschutz :bluelight:


    Die im Fuhrpark der Feuerwehr Hamburg (Berufsfeuerwehr, Rettungsdienst, Freiwilli-ge Feuerwehren, Katastrophenschutz) betriebenen Einsatzfahrzeuge werden mit einer Bereifung ausgestattet, die eine Ganzjahreseignung durch „M+S“-Eigenschaften oder vergleichbare Qualitätseigenschaften aufweist. Diese Bereifungsausstattung entspricht der „Handlungsempfehlung zur witterungsgerechten Bereifung von Feuerwehrfahrzeugen“ des Normenausschusses Feuerwehrwesen vom 5. Dezember 2006.



    Darüber hinaus sind alle Rüstwagen, Löschfahrzeuge und Kampfmittelräumdienstfahr-zeuge der Feuerwehr Hamburg mit Allradantrieb und einer erhöhten Bodenfreiheit versehen. Hierdurch werden unter anderem auch Fahrten bei größeren Schneemengen ermöglicht. :thumbup:


    Im Fuhrpark der Feuerwehr Hamburg werden keine Fahrzeuge vorgehalten, die aus-schließlich mit Sommerreifen ausgestattet sind. :klopper:


    Ende Zitatauszüge - soviel zu der Lage vor 10 Monaten...

    :bluelight: Dispatch to engine 19-24: "Respond to another 10-22 in da ghetto." - "10-4"

  • @ Heiner


    In vielen Punkten gebe ich dir recht, allerdings finde ich die Verallgemeinerung von Dorffeuerwehren und die Beschreibung ihres Beschaffungsverhaltens nicht treffend. Auf die FF Hamburg angewendet könnte man sich ja ebenso die Frage stellen, warum Wehren mit weit weniger als 100 Einsätzen p.a. zwei große LF plus etwaige andere Fahrzeuge in der Remise stehen haben. Das führt glaube ich zu einer Diskusion, die nichts bringt, da die örtlichen Gegebenheiten niemals 1:1 gegeneinader aufrechenbar sind.


    Manchmal denkt man, dass eine kleine Wehr in einem noch kleineren Ort mit einem TSA oder einer TSF Löschameise ausreichend ausgerüstet ist, ohne dabei zu hinterfragen, wie es mit der Verstärkung durch weitere Wehren aussieht, denen die Tagesalarmsicherheit genau die gleichen Sorgen bereitet, wie den rund 2/3 FF im Hamburger Stadtgebiet, die tagsüber a.D. gehen. An der Elbe kann man das möglicherweise schneller verschmerzen, als in der Fläche. Deshalb aber die FFen auf dem Land grundsätzlich ärmer auszustatten, löst sicher keine Probleme. Hier muß u. U. mit Technikvorspung den Personalnöten vorgebeugt werden (s. Wasserführende Fahrzeuge).


    Kirchturmdenken und Denkmalpflege gibt es natürlich auch hier und da bei Feuerwehren auf dem platten Land, aber lange nicht mehr so undifferenziert und auf jede Wehr anwendbar, wie du es überspitzt darstellst.


    Kontroverse Diskusionen (auch über HH) sind sinnvoll und wichtig, um Probleme zu verstehen.

  • Sind es wirklich so viele Wehren in Hamburg die Tagsüber a.D. sind? Gibt es da irgendwie ne Liste oder so?


    Kann mir jemand was genaueres über die GW-Rüst, die für die RW-1 beschfft werden sollen, sagen?

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!