Hallo,
wir haben jetzt ein Problem!
Wir führen in den Wintermonaten regelmäßig in der Turnhalle unseres Ortes Dienstsport durch.
Vor 8 Wochen ereignete sich folgendes: nach ca. anderthalb Stunden bei einem recht lockeren Fußballspiel sackte ein Kamerad mit schmerzverzertem Gesicht zusammen. Diagnose: Achillessehnenriss, und das ohne "Feindeinwirkung"!
Jetzt kam ein Brief der Feuerwehrunfallkasse in dem sie mitteilt, das sie nach eingehender Prüfung festgestellt haben das sie nicht zuständig sind!
Es hätte auch woanders passieren können und sie behalten sich vor, bereits gezahlte Leistungen zurück zu fordern!
So, und wenn jetzt die AOK sagt, das war ein Feuerwehrunfall und wir sind da auch nicht zuständig, was dann???
Zahlt dann der Kamerad die Folgekosten selber?
Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?
Gruß Sven
) kAnn ich sagen, dass gerade Achillessehnenrupturen häufig eine degenerative Erscheinung sind, d.h. diese Verletzung könnte tatsächlich jederzeit auftreten und meist gehört das dann auch in den Bereich der Krankenkassen.