Tja, die Geschäftsführung der ASG war gewieft und hat Chancen genutzt.
Die Zulassung zur Krankenbeförderung musste sich mühsam erklagt werden.
Doch dann leistete die ASG auf diesem Gebiet (soweit ich das beurteilen kann) gute Arbeit.
Der Bedarf war da, ohne den vorhandenen RVS- Kollegen Einsätze wegzunehmen.
Durch den Bau des Indurstriegebiets und der -wie das Gutachten zeigt- oft langen Wartezeiten auf die RTW der RVS ergab es sich, daß die KTW der ASG oft als First Responder im Gebiet von BArsbüttel eingesetzt wurden.
Die Geschäftsführung der ASG hat fleißig jeden dieser FR- Einsätze protokolliert.
Bei der Ausschreibung des RD mit Hinblick auf das Gutachten wurde klar: Irgendwo muß in die Gegend noch ein RTW.
Und da sagte die ASG zu recht: "Wir haben ja schon soundsoviele Notfalleinsätze gefahren. Wir haben gezeigt, das wir das können. Und wir machen ein besseres Angebot als die RVS."
Ich denke, dass es daher auch nachvollziehbar ist, wenn der eine oder andere Kommunenabgeordnete seine Meinung geändert hat.
Möglicherweise hat die RVS da auch die Zeichen der Zeit "verschlafen".
mfG
Kwazulu