Schnallt Ihr euch in FW-Einsatzfahrzeugen an?

  • Wenn das kein Fake-Foto ist: ENTFERNEN!! :erschreck:


    Ansonsten: Selbstverständlich schnalle ich mich in Einsatzfahrzeugen (soweit irgendwie möglich) an. Argumente wie "Man muss an der E-Stelle ja schnell aussteigen!" sind absolut daneben!

    Wer alles gibt wird alles kriegen - was ja eigentlich Blödsinn ist: Man könnte auch gleich alles behalten!

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  • Das sieht nicht schön aus. Eigentlich sollte im Sinne des Eigenschutzes Anschnallen dazu gehören. Allerdings hatten wir (im KSchutz) auch bis vor einem Jahr noch ein Fahrzeug bei denen Gurte noch gar nicht vorhanden waren.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Muß man mal die Mehrheit befragen. Keine Blut, keine Gedärme, keine Innereien oder ähnliches. Von dem her kann ich damit leben. Der Einsatzalltag zeigt eben auch mitunter unschöne Dinge.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Wir haben auf 2 von 3 Einsatzfahrzeugen Gurte verbaut, bei 1 mit dem Baujahr 1982 war das halt einfach noch kein Standard.


    Es sollte sich eigentlich bei allen Fahrten zu Übungen oder bei Bewegungs- Versorgungsfahrten angeschnallt werden.
    Das wird auch soweit von den Leuten bei uns umgesetzt.


    Problematisch wird es eben bei Einsätzen oder Fahrten zu Übungen in kompletter Uniform. Bei Einsätzen geht es sowieso viel zu hektisch zu, als das man sich anschnallen könnte. Da muss einem Angriffstrupp beim Anlegen der PA geholfen werden. Man selber muss zum Beispiel noch den Hakengurt umlegen usw.
    Das Problem was sich dann auch bei Übungen stellt ist die "Fülle" der Uniform. Oft ist es gar nicht möglich sich bei vollbesetzter Kabine und in Uniform anzuschnallen, weil einfach der Platz fehlt.




    Eine andere interessante Frage ist aber auch: Fahrt ihr als Fahrer mit oder ohne Helm?


    Ich äußere mich nach meinem Flammkuchen dann zu dieser Frage die ja gleichzustellen ist mit:
    Schnalle ich mich im Einsatzfahrzeug an?
    und
    Leg ich vor die Windschutzscheibe Helme und ähnliches?

  • ich schnalle mich natürlich an.


    Vorne sitzend immer, auch bei nicht-Alarmfahrt.


    Hinten während der Patientenbetreuung schnalle ich mich leider nicht immer an, je nach dem wie umfangreich sie sich gestaltet, ob ich stehenoder mobil bleiben muss.


    Stört mich dann auch nicht angeschnallt zu sein, aber wenn es nicht anders geht ...


    Zudem kann "hinten angeschnallt sein" auch ein nachteilig sien wenn man einem Hindernis, welches beim Aufprall durchs Auto fliegt, eben nicht mehr ausweichen kann .... ;(

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Zitat

    Original von Chroffer112
    Das Problem was sich dann auch bei Übungen stellt ist die "Fülle" der Uniform. Oft ist es gar nicht möglich sich bei vollbesetzter Kabine und in Uniform anzuschnallen, weil einfach der Platz fehlt.


    Auf das wollte ich hinaus (neben der "Gurtfaulheit"), es geht besonders um die hintere Sitzbank/Sitzplätze, wo sich 3-4 Männer reinquetschen müssen.


    Was meint Ihr - kann man das "Problem" vernachlässigen oder besser hinten doch nur 2-3 Sitzplätze einbauen (lassen)?


    (Diese o.ä. Unfälle sind gar nicht so selten)

  • Ich dachte bei neuen Fahrzeugen schon darauf, dass sich meine "Fahrgäste" anschallen und ich selbst natürlich auch!


    Ansonsten muss ich aber gestehen, dass ich es nicht imme tue. Auf einem LKW bin ich es nie so wirklich gewohnt gewesen und kann mich auch nicht so gut dran gewöhnen.


    Ausser wenn ich mal Vorbild für jüngere etc. bin, dann sind beide Augen + Gehirn voll auf die Sicherheit fixiert! :bluelight:


    Na ja, man wird sich dran gewöhnen .... :-))

    Hier Florian Steinfurt!

  • Tja, LF16 TS auf IFA W50 Bj 76, da war noch nix mit Gurten.
    Das Teil hatte unser ehem.Bürgermeister/KBM vor dem Schrott gerettet
    als es die Werkfeuerwehr unserer Papierbude ausgesondert hat.Und wie hat er sich gerühmt, was er uns da für ein Fahrzeug hingestellt hat!
    Ha!!!
    Da mussten die was außen saßen die Türen festhalten. Haben bei der ersten Fahrt fast ´nen Kameraden verloren als in einer Rechtskurve die Tür auf ging. Hat damals vom Gemeinderat niemand
    wirklich interessiert. An die Geräteraumklappen waren Hasenstallriegel geschraubt. Aber wir haben ein LF16!!!
    Jetzt is alles wieder i.O.,(halt bis auf die Gurte) und das Auto muß noch etwas halten,
    Plattfedern hinten sind auch neu, nachdem wir im Sommer eine Yamaha TDM erlegt haben! Gott sei Dank kein Personenschaden, aber das Drumm
    Feder hat die Seitenverkleidung abgeschossen! Wärend der Fahrt!


    Im TLF16/24 auf Mercedes sind Gurte drin. Naja, wenn ich so nachdenke,
    genutz werden sie doch recht selten. Is halt noch nix passiert.
    Da sollt ich doch mal drauf achten...


    Gruß Sven

    Einmal editiert, zuletzt von SvenFeuer ()

  • !! PRO ANSCHNALLEN !!


    Ganz besonder bedenklich finde ich, wenn bei einer DOKU über die Gradeauspolizei berichtet wird, die mir 150 Sachen unangeschnalle über die Bahn donnern... :-aua Soviel zum Thema Polizei = ein Vorbild


    Gruß Patrik

  • Wenn ich Fahrer des RTW war, hat er sich erst dann in Bewegung gesetzt, wenn alle "Fahrgäste" gesessen bzw. gelegen haben und angeschnallt waren. Die seltenen Diskussionen mit Notärzten, die der Meinung waren, sie seien der alleinige Chef im Ring, wurden sachlich aber bestimmt abgewickelt. Im Endeffekt saßen auch die Akademiker brav und angeschnallt auf ihrem Sitz. Schließlich trägt zwar der NA die medizinische Verantwortung, aber als der für die Verkehrssicherheit verantwortliche RTW-Fahrer halte ich meinen zierlichen Ars.. hin, wenn es kracht und meine Besatzung ihren Dienstort durch die Trenn- und Frontscheibe verlässt!


    Die zwingende Notwendigkeit, während eines Transportes im Patientenraum zu stehen, habe ich so gut wie noch nie gesehen. Nach Stabilisierung des Patienten und Herstellung der Transportfähigkeit ist die nötige Überwachung bis zur Klinik problemlos im Sitzen möglich. Vereinzelte Ausnahmen mag es sicherlich geben, aber meiner Erfahrung nach sind "Stehparties" im fahrenden RTW meistens überflüssig und dazu noch gefährlich!

    Ein ausgeprägter Alzheimer ist der perfekte Ersatz für ein Gewissen! [pardon]
    ------------------------------------------------------------------------------
    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, steht da goldrichtig um mich am Ars.. zu lecken! [spitefull]

  • so lieber Herr Krankenwagenfahrer ;)



    Im RTW-Dienst kommt es durchaus mal vor, dass "Stay-and-play" nicht angebracht ist und während der Fahrt Geräte bedient oder mit Medikamenten oder Verbrauchsmaterial handtiert werden muss.


    Wenn du dir jetzt mal nen RTW vorstellst, die Trage in der Mitte, die Betreuersessel rechts und links davon, die Medizintechnik (in die der Arzt nicht eingewiesen ist !!!!) wahrscheinlcih nicht auf meiner Seite hängend und die Medikamente und das Verbrauchsmaterial am Kopfende ....



    ...und nun erklär du mir mal, wie der normale Europäer mit der üblichen Armlänge dass alles von seinem Sitz mit dem Dreipunktgurt alles erreichen soll ??


    Oder, was auch schön ist:
    Auf der einen Seite wird soviel Paltz zum Arbeiten gebraucht dass der Tragentisch verschoben wird und somit der Sitz auf der anderen Seite gar nicht ausgeklappt werden kann ...



    Ich bin mir der Gefahr zwar durchaus bewusst aber:
    während des Patiententransportes wird sowieso nicht "geheizt".


    Natürlich kann man während des Transportes mit Sondersignal jederzeit überfahren werden, insgesamt geht der Transport aber gemächlicher und rücksichtsvoller als die Anfahrt.


    Denn man muss auch an den Patientenkomfort denken ;)


    Von Artefakten bei Medizingeräten und der Unmöglichkeit feinmotorische Arbeiten auszuführen, ganz zu schweigen.


    Immerhin fand ein Wandel statt:
    ich kenne noch Zeiten, da wurde sich teilweise nicht mal bei Alarm-Anfahrten angeschnallt !

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

    2 Mal editiert, zuletzt von kellern ()

  • Zitat

    Original von kellern
    Ich bin mir der Gefahr zwar durchaus bewusst aber:
    während des Patiententransportes wird sowieso nicht "geheizt".


    Der o.g. Unfall passierte bei 40 km/h


    Ich will aber damit nicht sagen, dass man im RTW überhaupt nicht aufstehen sollte - wie schon der Krankenwagenfahrer erwähnt hat: "Vereinzelte Ausnahmen mag es sicherlich geben."

  • So, mein lieber Kollege kellern ;-),


    wie gesagt, ich habe nur meine eigenen Erfahrungen und meine Handhabung dieses Problems wiedergegeben, ohne diese als allgemein gültiges Maß aller Dinge verstanden wissen zu wollen.


    Ergänzend und zum besseren Verständnis füge ich hinzu, dass wir in den meisten Fällen das Glück hatten, den RTW mit Dreierteams zu besetzen. Somit konnte ein Kollege vom Kopfende her dem RA bzw. RA und NA seitlich an der Trage das Material anreichen.


    Nicht eingewiesene Notärzte kannten wir auch nicht! Nachdem sich die 3 am RD beteiligten HiOrgs ASB, DRK und JUH auf einheitliche Medizintechnik geeinigt hatten, waren die Notärzte durchaus in der Lage, sich auch auf unterschiedlichen Fahrzeugen zurecht zu finden. Hinzu kommt, dass neue Notärzte nicht einfach den NEF-Piepser in die Hand gedrückt bekamen, sondern gemäß Weisung des ÄLRD vor ihrem ersten Dienst einen Einführungstag machen mussten. An diesem sind sie als "Notarzt z.A." auf dem NEF mitgefahren und bekamen die verschiedenen RTW gezeigt, wenn es ging ohne jeden Zeitdruck in der Klinik. Die seltenen Fälle, in denen Hausärzte oder der ÄND (von dem allerdings auch etliche Ärzte mit dem RD sehr gut vertraut waren) einen Transport begleitet haben und unterwegs am Patient gearbeitet werden musste, kann ich tatsächlich unter "vereinzelte Ausnahmen" abhaken. Das gilt natürlich auch für die Transporte, bei denen nur von einer Tragenseite her am Patient gearbeitet werden konnte.


    Die in diesen Fällen gegebene zwingende Notwendigkeit, von meiner Sicherheitsmaxime abzuweichen, habe ich selbstverständlich auch gesehen und entsprechend umgesetzt. Auch wenn es dann manchmal nicht ganz so "avanti" in die Klinik ging wie es dem NA wohl lieb gewesen wäre. Aber selbst Akademiker können nun mal nicht immer alles haben... :zwinker:

    Ein ausgeprägter Alzheimer ist der perfekte Ersatz für ein Gewissen! [pardon]
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  • ach so, es war also nur deine persönliche Sichtweise und kein allgemeingültiges Maß ?


    warum fomulierst du es dann so drastisch ?


    "Die zwingende Notwendigkeit, während eines Transportes im Patientenraum zu stehen, habe ich so gut wie noch nie gesehen. Nach Stabilisierung des Patienten und Herstellung der Transportfähigkeit ist die nötige Überwachung bis zur Klinik problemlos im Sitzen möglich. Vereinzelte Ausnahmen mag es sicherlich geben, aber meiner Erfahrung nach sind "Stehparties" im fahrenden RTW meistens überflüssig und dazu noch gefährlich! "


    ergänzend:


    wir sind oft in Zweierteams unterwegs; also 2 Leute RTW und 2 Leute (inkl. NA) vom NEF
    je einer fahren RTW und NEF sodass zwei Leute (inkl. NA) beim Patienten bleiben. Das kann man die beiden nicht immer strategisch günstig im Fahrzeug festnageln.


    was die Medizintechnik betrifft: hier beschafft jeder dass was er meint kaufen zu müssen. Und das finde ich gut zu. Ich habe keine Lust mit einen - als schlecht befundenen - xy-Gerät arbeiten zu müssen nur weil HiOrg yz das Gerät toll findet. Jeder soll mit dem arbeiten mit dem er sich am besten anfreunden kann und auskennt. Es nützt nichts wenn jeder ein ein bisschen beherrscht. Oft haben Gerätegenerationen ja Tradition in der RW und die MA wachsen mit ;)


    Einführungstage ... tztztztz. du kannst hier unmöglich alle RTW zusammentrommeln weil Hansel xy seinen ersten NEF-Dienst hat.
    Einführungstage gibt es, aber auf dem eigenen NEF.


    Wie gesagt, ich sehe die Gefahr des Stehens auch aber, mal ehrlich: man setzt so oft seine eigene Gesundheits aufs Spiel, da kommt es darauf nun auch nicht mehr an.


    Wer Angst hat - muss zu Hause bleiben.

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  • Naja, es kommt wohl darauf an, wie man etwas verstehen will... Meine Präferenzen sahen beim Schreiben so aus:


    "Die zwingende Notwendigkeit, während eines Transportes im Patientenraum zu stehen, habe ich so gut wie noch nie gesehen. Nach Stabilisierung des Patienten und Herstellung der Transportfähigkeit (Klarstellung: Wenn das nicht klappt, muss halt unterwegs weitergearbeitet werden, dann siehe unter "vereinzelte Ausnahmen") ist die nötige Überwachung bis zur Klinik problemlos im Sitzen möglich. Vereinzelte Ausnahmen mag es sicherlich geben, aber meiner Erfahrung nach sind "Stehparties" im fahrenden RTW meistens überflüssig und dazu noch gefährlich!" (Klarstellung: Das Wort "Stehparties" stand ganz bewusst in Anführungszeichen, um auf den ironisch gemeinten Wortgebrauch hinzuweisen!)


    Vielleicht sollte ich von vorneweg die wichtigen Worte in Fettschrift schreiben, damit sie nicht überlesen werden. Offensichtlich sprechen wir beide doch nicht die selbe Sprache. Schade eigentlich...


    Und zu Deinem Schlußsatz: Ich persönlich bin lieber ein gesunder Feigling als ein toter Held!

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  • Zitat

    Original von kellern
    was die Medizintechnik betrifft: [...] Es nützt nichts wenn jeder ein ein bisschen beherrscht.


    [...]
    man setzt so oft seine eigene Gesundheits aufs Spiel, da kommt es darauf nun auch nicht mehr an.


    Wer Angst hat - muss zu Hause bleiben.


    zum ersten Teil:
    Richtig - und ist es nicht genau deshalb sinnvoll, wenn die Fahrzeug einheitlich ausgestattet sind? Dann kann man das Personal auf jedes Auto setzen und die wissen immer mit ihrem Gerät umzugehen. genauso ist es dann doch für den NA einfacher, sich nicht jedesmal umstellen zu müssen. Umstellung ist immer auch eine Fehlerquelle - und Fehler im RD sind ja nun meist etwas schwerwiegender als woanders...


    zum zweiten Teil:
    Interessant. Wenn du beim Russisch Roulette 5 mal dein Leben aufs Spiel gesetzt und gewonnen hast, drückst du auch noch das 6. mal ab? Genau so klingt es nämlich. Stopp. Eigentlich nicht. Vielmehr klingt das so, als seist du einer der ewiggestrigen, die "das schon immer so gemacht" haben und deswegen keinen Grund sehen, in ihrem Verhalten etwas zu ändern. Strafverschärfend, daß du das wider besseren Wissens machst.



    daß du irgendwie die falschen Worte fett markiert hast, hat der Krankenwagenfahrer ja schon schön gezeigt...

    Gruß,
    OlafW
    -----------------------------------------------------------
    "Was ist das da?" - "Ein Premier Hazard Ultimax."


    BOS-Fahrzeuge.info - Sondersignal-Kompetenzteam
    Wir kennen sie (fast) alle!

  • man riskiert täglich seine Gesundheit:


    * auf der Alarmfahrt
    * man weiß nie, womit der Kunde einen anhustet
    * man weiß in gewissen Wohngegenden nie, wer sich in den restlichen Wohnungszimmern befindet und wie er "den Ärzten" gegenüber gesonnen ist
    * es sind schon genug Kollegen bedroht oder körperverletzt worden
    * man erlebt während des Dienstes Stress
    * man ernährt sich ungesund und schlingt hinein weil jederzeit der nächste Alarm kommen könnte
    * man kann Nachts nicht schlafen - weil man arbeitet, oder Arbeit befürchtet
    * man muss schwer tragen (Ausrüstung, Patienten)
    * man wird teilweise unter extremen Zeitdruck physisch und psychisch gefordert
    * Nadelsticherverletzungen - teils kontaminiert
    * .... und man kann sich während der Fahrt nicht immer anschnallen.



    Diese "Anschnall-Thema" ist nur ein Baustein der gesamten Arbeitssicherheit und darum verstehe ich dessen gewollte Dominanz nicht.



    Ich bin kein "ewig-gestriger" sondern bin mir den Gefahren sehr wohl bewusst .... das allerdings scheint ihr zu vergessen.



    Ich bin ja nicht "pro-nicht-anschnallen" sondern will sagen "anschnallen ist nicht immer - bzw. nicht immer die gesamte Fahrt über möglich".


    Und wenn mir genau das aber jemand erzählen will, dann kann ich ja wohl mal Dampf ablassen, oder ?


    Die Arbeitsweisen und Anforderungen in den einzelnen RD-Bereichen scheinen unterschiedlich zu sein.


    Also lassen wir die Dinge in friedlicher Koexistenz bleiben und regen uns hier nicht künstlich auf.


    Einverstanden ?!?

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

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