Rotes Kreuz und Neutralität

  • Es geht um dieses Fahrzeug:


    http://galerie.bos-fahrzeuge.i…593&mode=search&l=deutsch


    Auch wenn es sich dabei um ein abgelehntes Fahrzeug handelt, stellt sich mir hier doch sehr die Frage nach der Vereinbarkeit der RK-Grundsätze; hier die Neutralität.


    Alle Hiorgs bekommen immer mal wieder Fahrzeuge gesponsert - und das ist auch gut so.
    Eine Aufschrift a la: "this emergency car is sponsert by grandma amanda mankel " und gut ist.


    Wie steht es denn mit der Neutralität bei diesem Werbemobil ?


    Und, die nächste Frage, die sich da auch noch aufdrängt: inwieweit ist dieses Fahrzeug von der Seite tatsächlich noch als rettungsfahrzeug erkennbar ?

    Sauerstoff und Nierenschale waren unser Notfallequipment - der graue Parka unsere Warnkleidung - und der VW-KTW das Non-plus-ultra der Notfallrettung

  • Ich frage mich, wie erst das Fahrzeug beipielsweise bei einer Alarmfahrt von den anderen Verkehrsteilnehmern genommen wird.
    Könnte mir durchaus Kommentare a la "Jetzt fahren die die Werbung scon mit Blaulicht und Martinshorn" oder ähnlichem vorstellen.


    Aufdringlicher gings wohl wirklich nicht!!

  • Wie ja schon in der Beschreibung steht wird der Wagen (nur) bei San Diensten oder im Kats. eingesetzt. Dann kann und darf meiner Meinung nach auch ein RTW so oder vielleicht ein wenig kleiner beklebt werden. Sobald das Fahrzeug aber in den Regeldienst übergeht, ist es unbedingt erforderlich die Beklebung zu entfernen.

  • Hallo,


    eine Frage der Neutralität des Roten Kreuzes ist es wohl nicht, sonst dürfte das RK ja gar keine mehr Spenden annehmen.


    Das Fahrzeug selbst ist aber imho wirklich gruselig. Als ehrenamtlicher RTW wird er wohl auch nicht so häufig tatsächlich auf SoSi-Fahrt unterwegs sein. Ich kann mir schon vorstellen, dass es dabei mit der Erkennbarkeit nicht weit her ist, denke aber, dass dieses Risiko vertretbar ist.


    Auf der anderen Seite, habe ich aber auch Verständnis für die Verantwortlichen dort, man will seinen Aktiven zeitgemäße Ausrüstung mit auf den Weg geben, aber vorne und hinten reicht das Geld nicht, diese dann anzuschaffen. Im Gegensatz zu Feuerwehr und der öffentlich-rechtlichen Vorhalte des Rettungsdienstes, gibt es eben keinen Kostenträger für Einsatzfahrzeuge.


    Man hat sich hier für einen sehr drastischen Weg entschieden und das Ergebnis sieht wirklich sch... aus.


    Ich wünsche den Aktiven dort, dass die Firmen eventuell nach einer gewissen Zeit auf ihre Aufkleber verzichten und das Auto wieder nach dem aussieht was er ist, ein Rettungswagen.


    Grüße
    Bernd

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    Das letzte mal morgen um 12h.

  • Hallo zusammen,


    ein paar Sachen zu dem Fahrzeug muss ich noch los werden.


    Erstmal auf die Frage von KaMü:
    Das Fahrzeug ist gebraucht und kommt tatsächlich vom DRK Göppingen. Es ist der ehemalige RK GP 2-83-1 von der Wache Geislingen.


    Zum Fahrzeug allgemein:


    Es ist eíndeutig ein Fahrzeug welches polarisiert, dennoch muss man eindeutig betonen, dass die Devise war: "so, oder gar nicht".
    Es war schlicht und ergreifend kein Geld da, und das alte Auto war inzwischen einfach vom TÜV stillgelegt, da es untenrum komplett durchgerostet war. Also hatten wir ein Problem, denn Fahrzeuge der Regelvorhaltung dürfen in Bayern nicht sanitätsdienstlich eingesetzt werden, d.h. wir haben zwar 10 RTW auf der Wache, aber dürfen keinen davon für Kreisverbandszwecke nutzen, sondern eben nur für den öffentlich-rechtlichen Rettungsdienst.


    Also was macht man?


    Gleichzeitig wollten wir aber darauf verzichten, einen ausgemusterten RTW des Rettungsdienst Bayern zu übernehmen, da diese bei der Ausmusterung faktische auch schon tot sind, sich also nur noch maximal 2 Jahre ohne größere Renovierungsarbeiten fahren lassen.


    Also haben wir entschlossen, dass wir ein vernünftiges Fahrzeug auf einem, zugegeben, sehr ungewöhnlichen Weg besorgen.
    Übrigens kommt dieses Fahrzeug bei der Bevölkerung sehr gut an, und die Leistung ein Fahrzeug so zu beschaffen wird sehr wohlwollend honoriert.


    Dann stellt sich die Frage ob das Fahrzeug erkennbar ist. Aus Erfahrungswerten ganz klar, ja, ist es. Es ist zwar ungewohnt, aber erkennbar.


    Liebe Grüße auf Augsburg,


    Manu

  • Hallo Manu,


    als erstes kann ich Dir sagen, das ich weiß wie schwer es ist als Ortsvereinigung ein Fahrzeug zu finanzieren. Wir standen 2005 vor dem selben Problem, konnten aber Gott sei Dank auf die Unterstützung der Bevölkerung und unserer Gemeinde bauen.


    Mich würde interessieren, ob es schon Reaktionen von Seiten des Landesverbands und/oder Generalsekretariat gab. Es gab meines Wissens mal ein Schreiben des GS, in dem die Ablehnung der "fahrenden Litfassäulen" zum Ausdruck gebracht wurde. Besser gesagt: MTW ohne Signal und RK Logo ok, Einsatzfahrzeuge mit Signal und RK Logo Nein.


    Grüße aus Hessen
    Sven

    :zeitung: Für eventuelle externe Links übernehme ich keine Haftung!

  • Hallo Sven, <--- :geistesblitz:


    es gab bisher noch keine Reaktionen, wobei ich auch sagen muss, dass der Vertrag natürlich vom Kreisgeschäftsführer unterzeichnet und vorher durch den Jutiziar geprüft wurde. Es gibt ein Rundschreiben des DRK-GS, das ist richtig, wobei hier eindeutig abgewägt wurde.


    D.h. einerseits sieht es das BRK als eigenständige Körperschaft des öffentlichen Rechts etwas lockerer und Beschlüsse des DRK sind nicht zwingend für das BRK verbindlich. Wir haben uns natürlich schlau gemacht, und allgemein konnte uns auch niemand so auf die Hand fast 25 000 Euro geben, so dass die Entscheidungstärger zwar nicht glücklich waren, aber doch ihrerseits etwas offener wurden.


    Wir haben den Bedenken auch Rechnung getragen, das heißt, das Fahrzeug ist nicht vollflächig beklebt. Vorne komplett neutral als RTW, hinten nur die Türen, Seitenholme sind frei. Und an den Seiten, na ja, oben und unten etwas Platz gelassen.


    Wir sind nicht unbedingt glücklich mit dem Fahrzeug, aber es macht uns zufrieden, und hilft uns unsere Aufgaben auch weiterhin zu erledigen.


    Zur Erkennbarkei tkann ich noch sagen, dass wenn man das Fahrzeug aus etwas Entfernung betrachtet, die Werbung gar nicht mehr auffällt, da dann die leuchtroten Streifen, das große Logo und die Konturmarkierung eindeutig in den Vordergrund treten.


    Wie gesagt, nicht unbedingt glücklich, auch nicht unbedingt schön,
    aber es hilft und fällt wirklich auf.


    Grüße...

    Einmal editiert, zuletzt von EMT-P ()

  • Ich finde es nahezu ein Drama mit der Beklebung. Für ein Einsatzfahrzeug sollte das ein absolutes no-go sein. Nicht wegen der Neutralität, die dadurch unter Garantie nicht verletzt ist, sondern wegen dem Erscheinungsbild nach aussen.


    Den Verein kann ich verstehen das bei der Finanznot überall nach Lösungen gesucht wird. Wen ich absolut nicht verstehen kann sind die werbenden Unternehmen. Die sollten es auch übers Herz bekommen bei einer Spende für ein Einsatzfahrzeug auf derartige Werbeverschandelungen zu verzichten. Schlieslich ist es ja nicht ganz uneigennützig. Spenden sind ja ein probates Mittel bei der Steuer und tun einem Unternehmen weit weniger weh als die Summe erscheinen lässt.


    Diese hätten über ihren Schatten springen können und müssen und sich mit einer anderweitigen Huldigung zufrieden geben können in Form von einer dezenten Beschriftung z.b. am Heck "Angeschaffe mit der Unterstützung von..."


    Aber so... unglaublich.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Hallo Manu,


    Euer RTW "gefällt" mir äußerlich wirklich nicht.


    Als BRK'ler weiß ich, wie es um die Beschaffung solcher ehrenamtlicher Fahrzeuge bestellt ist. Wir hatten in unserer Bereitschaft auch Werbe-Aufkleber von Sponsoren, hatten aber die Zeitdauer der Anbringung begrenzt, so dass jetzt auf unseren Fahrzeugen nichts mehr pappt.


    Was ich an Deinen Ausführungen nicht verstehen kann, ist die Aussage, dass Fahrzeuge der öffentlich, rechtlichen Vorhalte nur noch zwei Jahre laufen. Wir haben in den letzten 10 Jahren 4 Fahrzeuge für unsere Bereitschaft angekauft und können diese Erfahrung nicht teilen. Auch viele andere Bereitschaft in meinem KV fahren Ex-Rettungsdienstfahrzeuge. Natürlich bekommst Du dort kein Neufahrzeug und natürlich muss das ein oder andere instand gesetzt werden, aber alles in allem sind wir mit diesen Fahrzeugen schon gut bedient. Im Moment haben wir einen
    T4-KTW und einen Vario RTW im Einsatz und mit ein bischen Engagement bei der Fahrzeugpflege stehen die Auto's jetzt sogar besser da, als sie zum Zeitpunkt der Ausmusterung waren.


    Da ihr Eure Verträge ja schon abgeschlossen habt, versucht doch auf die Good-Will-Tour die Aufkleber in einiger Zeit wieder abmachen zu dürfen. Ein neutraler Schriftzug a la: "Die Anschaffung dieses Fahrzeug wurde ermöglicht durch: Fa. X, Fa. Y" in neutraler Schrift könnte ja dauerhaft bleiben.


    Eins noch, wenn von oberer Seite an den Fahrzeug rumgenörgelt wird, würde mir an Eurer Stelle die Hutschnur platzen, denn einerseits keine Mittel bereitstellen, andererseits dick angeben wollen, passt einfach heute nicht mehr. Wir hatten dieses Thema bei unseren Aufklebern nämlich schon.


    Grüße
    Bernd

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  • Hallo Bernd,


    erstmal danke für Deine Unterstützung, und glaube mir, wir werden dieses Auto bis auf die Zähne verteidigen, denn auch wenn es zwar gewöhnungsbedürftig ist, so bittet es eben doch Qualität, für Patienten und Personal.
    Deine Ausführungen bezgl. der Fahrzeuge sind schon richtig, aber allerdings nur, wenn man mit den Fahrzeugen Glück hat. Das soll heißen, ihr habt die Fahrzeuge aus eurem eigenen KV übernommen, ihr wußtest also, was euch erwartet und ihr kanntet die Fahrzeug vorher schon.
    Allerdings sind wir ein großstädtischer RD, und unsere Fahrzeuge sind wirklich richtig fertig bis sie ausgesondert werden. Da wir eben nur relativ kurze Wegen unter hoher Beanspruchung fahren, und im Umkehrschluß aber die Fzge wegen der geringen KM sehr lange fahren bis sie ausgemustert werden.


    Das heißt, aktuell hätten wir einen LT28 aus dem RD übernehmen können, Bj. 2000, 220000 KM, aber das Fahrzeug ist hinten schon komplett durchgerostet und der TÜV wäre mehr als fraglich gewesen.
    Ich denke Du erkennst die Problematik. Gute Fahrzeuge vom Landbereich zu bekommen ist allerdings sehr schwierig, da diese meistens in den jeweiligen KVs bleiben und erst gar nicht zur Ausmusterung bzw. zum Verkauf nach München bzw. Thalmässing zurückkommen. Das ist eben das traurige an der Zentralbeschaffung.


    Letzlich blieb uns nur dieser Ausweg, und wir können damit leben, oder wie ich immer sage, "wir sind zufrieden, glücklich ist was anderes".


    Ich hoffe Du verstehst mich.


    Grüße...


    Manu

  • Mich fasziniert immer wieder die atemberaubende Geschwindigkeit, mit der die Bundesverbände der HiOrgs reagieren und für Klarheit sorgen... Immerhin hat es in diesem Fall nur 7 Monate gedauert, da sind bestimmt reichlich Überstunden angefallen...

    Ein ausgeprägter Alzheimer ist der perfekte Ersatz für ein Gewissen! [pardon]
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    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, steht da goldrichtig um mich am Ars.. zu lecken! [spitefull]

  • Wieso diese Verwunderung?


    Die CD-Richtlinien des DRK besagen eindeutig, dass Werbung nur klein gefahren werden darf - und das schon seit einigen Jahren. Dass einige Gliederungen sich nicht wirklich daran halten, ist ein anderes Problem.

  • Ach ja, was wären wir nur ohne unsere Richtlinien von oben, die wir stets im Herzen und, noch viel wichtiger, in den Köpfen haben? Und was unterscheidet Richtlinien von Vorschriften? Genau, sie sind nur eine ganz unverbindliche Empfehlung, wie z.B. die berühmte Richtgeschwindigkeit in Konkurrenz zum verbindlichen Tempolimit. Doch genug der sprachlichen Nachhilfe für Führungskräfte...


    Allerdings werden alle Arten von Regeln zur Lachnummer degradiert, wenn wie z.B. in diesem Fall über Monate hinweg massiv und unsanktioniert (vielleicht sogar unbemerkt, was fast noch schlimmer wäre...) dagegen verstoßen werden kann. Es ist nun mal nur ein naiver Wunschglaube von "Vorgesetzten", es sei damit getan, etwas anzuordnen oder zu verbieten und damit sei die Messe gelesen.


    Dann sinngemäß zu sagen "Wenn sich die Gliederungen nicht dran halten ist das nicht das Problem der übergeordneten Verbände" macht deren Sache zu einfach und suggeriert sicherlich keine geeigneten und angemessenen Führungsstrukturen!

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  • Zitat

    Original von KrankenwagenfahrerDann sinngemäß zu sagen "Wenn sich die Gliederungen nicht dran halten ist das nicht das Problem der übergeordneten Verbände" macht deren Sache zu einfach und suggeriert sicherlich keine geeigneten und angemessenen Führungsstrukturen!


    Das habe ich so nicht gesagt (vor allem, da mein Posting auf die Aussage bezogen war, dass es nun ein Schreiben diesbezüglich gäbe); davon abgesehen stimme ich Dir aber zu, dass beim Kreuz manchmal eine stärkere Regulierungs- und Einflussmöglichkeit von "oben" sehr wünschenswert wäre.


    Wenn man sich dagegen aber Organisationsstrukturen anderer HiOrgs (die zentralistischer organisiert sind) ansieht, ist sehr schnell zu erkennen, dass beide (Zentralismus vs. "Demokratie") Vor- und Nachteile haben.

  • Zitat

    Original von Krankenwagenfahrer
    Dann sinngemäß zu sagen "Wenn sich die Gliederungen nicht dran halten ist das nicht das Problem der übergeordneten Verbände" macht deren Sache zu einfach und suggeriert sicherlich keine geeigneten und angemessenen Führungsstrukturen!


    Na ja ...


    gerade beim DRK und BRK haben wir das Problem, dass sich jeder kleine Ortsverein mit 15 Mitgliedern im Vereinsregister eintragen lassen kann und somit faktisch erst einmal rechtlich selbstständig ist. Sämtliche Entscheidungen werden daher ausschließlich durch den jeweiligen Vorstand des Ortsvereines beschlossen und auch verantwortet.


    Anders sieht es nur aus, wenn der jeweilige Ortsverein nicht selbst in das Vereinsregister eingetragen wurde. Dieses ist übrigens bei sämtlichen MHD-Gliederungen der Fall, diese sind zentral über den Bundesverband im Vereinsregister Köln eingetragen.


    Viele Grüße
    Tobias

  • Ich möchte dazu auf den entsprechenden Thread im rotkreuzhandbuch.de Forum verweisen als zusätzliiche Plattform.


    Dazu ein paar interessante "Schlüsselzitate" aus dem dortigen Verlauf...


    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Das DRK wie es leibt und lebt.


    Ehrenamtliches Engagement wird erwartet, aber keiner ist bereit, dafür Geld auszugeben. Engagiert sich jetzt ein rechtlich eigenständiger Verein für seine ehrenamtlichen Mitglieder gibt es auch noch einen auf den Deckel ...


    Davon mal abgesehen ... solange eine Werbebeschriftung auf einem Fahrzeug nicht regelmäßige Einkünfte bringt, und die Verwendung des Fahrzeuges satzungsgemäßen Zwecken dient, dürfte es meines erachtens auch zu keinen steuerlichen Problemen führen.


    Da fallen mir ganz andere Einnahmequellen ein, die in diese Richtung gehen dürften ...


    Viele Grüße
    Tobias


    PS: Erste Ortsverbände des DRK haben schon den Kreisverband gewechselt, weil sie sich vom alten Kreisverband nicht richtig vertreten gefühlt haben ... auch das gibt es ... bin mal gespannt, wann es zum GS eine Konkurenz geben wird ;)

  • Ist die Frage ob es zum GS eine Alternative geben könnte. Rein rechtlich betrachtet ja nicht. Dann bliebe den OVs nur noch der Weg aus dem RK auszuscheiden und sich einer anderen Organisation anzuschliessen.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
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