Tierische Retter und SoSi

  • Ich denke, jetzt sind alle Positionen klar. Mit der Lösung könnte ich gut leben.

    Es gibt keine Kränkung, die man nicht durch Verachtung überwinden kann! (Ursula von der Leyen, Bundesfamilienministerin)
    :horn:

  • Ich hab mir die Diskussion hier mal durchgelesen und interessanterweise einige Sachen gelesen, die von Gegnern des Gesprächsgegenstandes angebracht werden, aber schöne Parallelen zu Situationen darstellen, in die auch Menschen geraten können. So z.B.


    Was soll ein Tier-RTW bei einer im Fenster eingeklemmten Katze?


    führt mich zu der Frage: Was soll ein RTW bei einem im Briefkasten/Kamin/Fenster(Einbrecher) eingeklemmten Menschen? Alles schon passiert.


    Hier gilt bei beiden: Mögliche Innere Verletzungen, Medizinische Versorgung während der Befreiung


    Was soll ein Tier-RTW bei einer in einer Grube eingebrochenen Kuh?
    führt mich zu der Frage: Was soll ein RTW bei einem in eine Grube/Teich/Brunnen etc. eingebrochenen Person?


    Hier gilt bei beiden: Medizinische Versorgung/Betreuung bei und nach der Rettung


    Wohin soll ein "Patient" gebracht werden?


    führt mich zu der Frage: Wohin soll der verletzte Mensch gebracht werden?


    Hier gilt: Lasse ich einen Menschen liegen, nur weil mir das nächste Krankenhaus zu weit weg ist? Nein. Zudem gibt es immer auch einen tiermedizinischen Notdienst. Steht immer dick in der Zeitung: Ärztlicher Notdienst, Zahnärztlicher Notdienst, Apothekennotdienst, Tierärztlicher Notdienst


    Wer bezahlt den Spaß?


    führt mich zu der Frage: Wer bezahlt, wenn ich einen "Penner" mit dem RTW von "unter der Brücke" abhole?


    Hier gilt: Die Gemeinschaft oder eventuelle Anverwandte, bei Tieren gäbe es auch genug Möglichkeiten: Besitzer, Spenden, Tierschutzorganisationen, Tierheime


    Wie soll der Fahrdienst geregelt werden (Ausbildung)?


    führt mich zu der Frage: Wie wirds denn im BOS-Bereich geregelt?


    Hier gilt: Erzählt mir nicht, dass jeder, der ein Fahrzeug mit Blauen Lichtern oben drauf fährt, auch ein Fahrsicherheitstraining gemacht hat... Da gibt es viele Ausnahmen! z.B. Mitglieder der FF bei Fahrzeugen unter 3,5 t; Zivildienstleistende auf dem KTW, sogar teilweise Polizisten, die nur "Verhaltensregeln und Übungen zum Anhalten von Verdächtigen" lernen (jetzt noch von einem Vertreter der Kreispolizeibehörde gehört)


    Wie vereinbart sich das Konzept mit der Straßenverkehrsordnung?


    führt mich ausnahmsweise mal zu keiner Frage, sondern zu einer Feststellung:


    Die StVO wurde schon oft geändert, sie ist nicht ehern wie das GG. Wenn das Anliegen also auch in der Bundespolitik Anerkennung finden würde, wäre die Möglichkeit einer Gesetzesänderung sehr wohl gegeben.


    Führt eine ständige Tierrettung nicht zu mehr Unfällen?


    führt mich zu den Fragen: Wieviele RTWs und NEFs und FW-Fahrzeuge und Pol-Fahrzeuge usw. schaffen es jährlich über wieviele Kreuzungen? Und wieviele Unfälle gibt es?


    Hier gilt: Wenn man sich mal die Fahrzeiten unter Blaulicht zusammenrechnet, kommt man ganz bestimmt auf weniger Unfälle pro Zeiteinheit als ein normales Zivilfahrzeug, das öfter mal etwas zu schnell fährt. Nicht umsonst streiten wir ja hier um etwas, was die Warnwirkung stark erhöht.


    Bei welchen Tieren macht es überhaupt Sinn?


    Diese Frage beantworte ich einfach mal so: Bei genau den Tieren, die ein Tierarzt auch behandeln kann. Damit erübrigt sich die Frage mit dem Regenwurm...


    In welchen Situationen sollte die Tierrettung zum Einsatz kommen?


    Es wird klar sein, dass der Mensch nicht dazwischengeht, wenn der Wolf grad ein Reh gerissen hat. Aber in den Situationen, in denen der Mensch schuld an dem Leid eines Tieres ist, da sollte Buße getan werden! (z.B. aus Versehen angeschossenes Tier (streunender Hund), Angefahrenes Tier (ja, auch bei einem Autounfall mit Schaden auf beiden Seiten ist nicht das Tier schuld, sondern der Mensch: Er hat die Straße durch das Revier des Tieres gebaut, er ist schneller gefahren als das Tier denken kann, er hat die Strasse nicht abgesperrt, er hat im Dunkeln nicht drauf geachtet, ob die Strasse frei ist), das Schaf, dass sich am Stacheldrahtzaun die Schlagader offen geritzt hat (mal ein Beispiel für etwas seltenere Notfälle, und sei es in diesem Fall nur, um den wirtschaftlichen Schaden für den Halter zu begrenzen), der Hund, der Rattengift gefressen hat...)


    Mehr Beispiele auf Anfrage


    Sind überhaupt außerklinische Eingriffe(nicht nur chirurgisch) am Tier möglich?


    Aber natürlich. Ich habe auch schon einen Kurs "Erste Hilfe am Hund" belegt. Er war sehr interessant und beeinhaltete bis auf das Herausziehen einer Person aus einem verunfallten Fahrzeug dasselbe, was ich auch beim DRK in der "Ersten Hilfe für Führerscheinanfänger" oder wie das hiess gelernt habe.


    Falls noch Fragen zu diesem Thema sind, bitte melden, ich muss jetzt mal schlafen

  • [Blockierte Grafik: http://abi07.lichtfleck.com/wbb2/images/smilies/brain.png]


    Es geht aber nicht um Menschen, sondern um Tiere. Und die Frage war auch nur ganz am Rande, was sich vielleicht ein paar Leute in scheinbar grenzenloser Unbedarftheit wünschen. Es ging eigentlich darum, ob - und , wenn ja, unter welchen Umständen - die Inanspruchnahme von Sonder- bzw. Wegerecheten für Tierretter erlaubt ist.
    Da kam bis auf wenige Ausnahmen nur Phantasie mit Schneegestöber!


    Aber träumt mal ruhig weiter von einer heilen Welt, in der die Tiere gleichberechtigt neben den Menschen leben. Das werde ich nicht mehr erleben. [Blockierte Grafik: http://www.wizdforums.co.uk/images/smilies/shrug.gif]

    Es gibt keine Kränkung, die man nicht durch Verachtung überwinden kann! (Ursula von der Leyen, Bundesfamilienministerin)
    :horn:

  • Zitat

    Original von Rettungsmoppel
    Es geht aber nicht um Menschen, sondern um Tiere.


    Das ist das Grundprobleme das hierbei so extrem unterschieden wird. Einige Schlagzeilen der letzten Tage... Mann tritt minutenlang auf Hund ein und wirft ihn aus dem fünften Stock, Katze bei lebendigem Leib mit Stock durchbohrt und vor Haustüre abgelegt, 13 Schafe durch Stiche und Schläge getötet, 4 Pferde durch Schnittverletzungen verstümmelt - 2 Tiere verstorben, 2 mußten eingeschläfert werden, Hund an Autobahnparkplatz erhängt, 6 Welpen in Bach ertränkt, lebend Katze in Altglascontainer entsorgt und mein Highlight aus Stuttgart der letzten Tage... Kormoran bei lebendigem Leib mit 5 cm Ast gepfählt und in Busch vor Ausflugslokal aufgehängt.



    Solange sowas in Deutschland Alltag ist und nicht mehr wert ist als ein Sachbeschädigung werden Diskussionen ob ein Tier Sonderrechte wert ist nie zu einem sachlich vernünftigen Ergebnis kommen. Ein Tier wird in D (wie leider in den meisten Ländern) nach wie vor als Minderwertig betrachtet und wahlweise als Nutztier, Wildtier oder nettes Haustier - aber nicht als Lebewesen.


    Leider (der zum Glück) hab ich noch keinen Tierquäler auf frischer Tat ertappt. In dem Fall würde (geb ich zu) bei mir die ein oder andere grundlegende Sicherung durchknallen und ich zurückfallen in eine Zeit als ich in erster Linie gelernt hab Verletzte zu verursachen und weniger zu versorgen.


    Wäre das kein Thema würde sich z.b. deine Frage von selbst beantworten Rettungsmoppel. Denn Sonder und Wegerechte bei einem Tier wären dann angebracht wenn sie es auch bei einem menschlichen Patienten sind. Von den Grundzügen unterscheiden sich beide nämlich nur wenig.


    Nenn es Unbedarftheit, nenn es Träumerei oder von mir aus auch Blödheit. Wenn man oder schlimmer alle sich auf einem status quo ausruhen wird sich nie etwas ändern.


    Wenn es darum geht wer mehr wert ist, im Sinne für wen sich das Risiko einer Sonderrechtsfahrt lohnt, würde ich das Tier wählen. Liegt vielleicht daran das ich kein grausames Tier kenne. Im Gegensatz dazu hab ich einige der unglaublichsten Grausamkeiten gesehen die Menschen sich antun können. Und nicht wegen etwas elementarem wie Überleben sondern dem falschen Glauben oder der falschen Meinung.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
    "Lassen sie mich mal vor, das geht hier nach Kompetenz"

  • Offensichtlich nicht, aber es zwingt Dich ja niemand zur weiteren Teilnahme... Im übrigen denke und fühle ich genauso wie Wolfgang, nur bei meiner Reaktion beim Erwischen eines Tierquälers wäre ich wahrscheinlich noch einen Tick extremer! Immerhin kann er dann um Hilfe schreien und um Gnade winseln, was seinem vierbeinigen Opfer nicht vergönnt war...

    Ein ausgeprägter Alzheimer ist der perfekte Ersatz für ein Gewissen! [pardon]
    ------------------------------------------------------------------------------
    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, steht da goldrichtig um mich am Ars.. zu lecken! [spitefull]

  • nen Tierquäler gehört der Arsch bis zu den Mandeln aufgerissen, ganz langsam und ohne Gnade.


    Allerdings hat die Diskussion zuvor doch gezeigt wie schnell wir uns hier an die Wäsche gehen können ... und das muss doch nicht sein.


    Daher sei mir doch die provokante Frage gestattet ob das emotionale Gazanke wieder von vorn losgehen soll....

    es gibt immer einen Idioten der einem die Tour versaut !
    genau Einen !

  • Ich vertrete definitiv auch eure Meinung. Aber kellern stelle dir bitte die Frage warum werden Rettungsdienstler auch ich bei Kindernotfällen so emotional ??? Warum dürfen wir das auch nicht bei Tieren sein. Aber wir alle müssten soweit diskutieren können das wir uns nicht alle gleichzeitig an den Hals springen. Diskutieren Ja dann aber Sachlich. Aber wir sollten niemals vergessen das wir evtl. wirklich alle das selbe denken. Und solange Tiere im Gesetz als Sache gehandelt werden sollte es Menschen wie euch geben die auch mal luft lassen um zu sagen Nein so kann es nicht gehen.


    Denkt bitte daran wir sind eine Gruppe und wir sollten sehen das wir uns alle nicht an den Hals springen.


    Aber ich vertrete auch die Meinung von Wolfgang & Mike Tierquäler gehört auch den Prozess gemacht aber an den Strafen sollte man drastisch feilen, und zwar nach oben .............

  • Ich denke trotz aller emotionaler Komponenten, die eben zu diesem Thema gehören, ist die Diskussion alles in allem noch recht sachlich. Da hab ich in anderen Foren schon anderes erlebt.


    Und ich persönlich "reite" da auch ganz gern weiter darauf rum. Für mich geht es hier nicht um das vertreten eines Standpunktes um den besten Offroader sodern um ganz elementare Dinge in unserer Gesellschaft und da hege ich die Hoffnung das jede Diskussion die halbwegs sachlich geführt wird (auch wenn sie sich im Kreis dreht) zum Nachdenken anregt.

    "Wir wissen zwar nicht wo es hingeht, wollen aber als erste dort sein"
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  • Zur allgemeinen Klarstellung: Ich wollte niemanden persönlich anpissen, weil er das Thema als erledigt ansehen will. Wer glaubt, dass alles Sagenswerte gesagt ist, kann sich ja kommentarlos ausklinken und Andersdenkende ihre "tierische" Diskussion in Ruhe und Frieden weiterführen lassen. Allerdings ist mir das Thema viel zu wichtig, um es einfach abwürgen zu lassen!


    Ich bin zum Beispiel der festen Überzeugung, dass jemand, der vorsätzlich ein Tier quält, grundsätzlich keinerlei Respekt vor lebenden Geschöpfen hat, also auch nicht vor seinen Mitmenschen. Die Lebensläufe und Vorstrafenregister überführter Gewalttäter belegen diese These immer wieder aufs Neue. Ich glaube schon, dass bei Menschen mit einer derart niedrigen Hemmschwelle aus einer Tierquälerei jederzeit zum Beispiel eine schwere Körperverletzung oder gar ein Tötungsdelikt werden kann! Es mag zwar überspitzt klingen, aber ich halte den Vergleich mit Drogenkonsumenten, die bei einem "harmlosen" Bierchen als Einstieg beginnen und beim "goldenen Schuss" enden, durchaus für legitim. Schon deshalb, wenn nicht allein aus Tierliebe, kann meiner Meinung nach nie genug über das Thema "Tierquälerei" geredet und auch nie zu viel sensibilisiert werden! Um nun zurück zum eigentlichen Thema: Der Mensch hat meiner Ansicht nach die Pflicht, den Tieren, die er zu "Nutz- und Haustieren" machte, indem er sie aus ihren natürlichen Lebensräumen herausholte hat oder "zweckdienlich" züchtete, jede mögliche medizinische Hilfe zu gewähren. Und zwar in gleichem Maße und mit der gleichen Dringlichkeit wie seinen Mitmenschen, also bei Bedarf auch mit Sonderrechten!

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  • verladen und fährt da auch ein Tierarzt mit oder wie ist das in Hannover geregelt. Ansonsten sehr schönes Auto. Wie ist das im Allgemeinen Geregelt bei den Feuerwehren die einen Tier Rettungswagen haben fahren da nur ausgebildete Feuerwehrkräfte mit oder kommt es auch schon mal vor das da ein Tierarzt mit an Board ist ?

  • Ich nenne jetzt mal nicht den Namen der Wehr, aber nach Stichwort "Tier unter Auto" sind die da ausgerückt, haben ne Weile versucht die verschreckte aber unverletzte (!) Katze in einer Tiefgarage unter dem Auto hervorzulocken, bevor das Auto dann schließlich angehoben wurde. Etwas übertrieben denke ich.
    Ja ich weiß, hat nichts mit sosi zu tun, spielt aber in die thematik mit rein.

  • Zitat

    Original von MontyParker
    verladen und fährt da auch ein Tierarzt mit oder wie ist das in Hannover geregelt. Ansonsten sehr schönes Auto. Wie ist das im Allgemeinen Geregelt bei den Feuerwehren die einen Tier Rettungswagen haben fahren da nur ausgebildete Feuerwehrkräfte mit oder kommt es auch schon mal vor das da ein Tierarzt mit an Board ist ?


    hier die Beschreibung der BF Hannover zu diesem Fahrzeug: http://www.hannover.de/feuerwe…k/sond/GW/GW_T/index.html

  • Zitat

    Original von MontyParker
    verladen und fährt da auch ein Tierarzt mit oder wie ist das in Hannover geregelt. Ansonsten sehr schönes Auto. Wie ist das im Allgemeinen Geregelt bei den Feuerwehren die einen Tier Rettungswagen haben fahren da nur ausgebildete Feuerwehrkräfte mit oder kommt es auch schon mal vor das da ein Tierarzt mit an Board ist ?



    Verwendungszweck


    Der GW-Tier dient zum Transport von Kleintieren, wie z.B. Hunden oder Katzen. Auf dem Fahrzeug sind verschiedene Transportkisten und Fanggeräte sowie Schutzkleidung für die Besatzung gelagert, da auch Bienen, Hummeln, Hornissen, Wespen und ähnliche Insekten sowie Vögel und auch kleinere und größere Terrarientiere eingefangen werden müssen.


    Technische Daten




    Fahrgestell: Mercedes Benz Typ 902 D
    Motorleistung: 75 kW (102 PS) bei 3400/min
    Länge: 5.700 mm
    Breite: 1.950 mm
    Höhe: 2.650 mm
    Gesamtgewicht: 2.800 kg




    Beladung



    Imkerschutzanzüge
    Maulkorb
    Hetzanzug
    Kettenhandschuhe
    Schutzanzüge mit Haube gegen Wespen
    Transportkäfige
    Fangschlinge
    Schlangenfanggerät
    Fangnetze
    Pferdebeinschiene
    Schwarmfangkästen
    Hundeleinen und Halsbänder
    Pferdehalfter
    Verbandkoffer für Tiere mit Beatmungseinrichtung und 2 l Sauerstoffbehälter
    Betäubungsgewehr
    Blasrohr


    Sonstiges


    Der GW-Tier wird jährlich zu etwa 600 Einsätzen alarmiert, darunter ca. 400 mal zu Notlagen von Tieren und etwa 200 mal zu Einsätzen mit Bienen, Wespen u.ä..



    Weitere Infos unter http://www.hannover.de/feuerwe…downloads/feu_gw_tier.pdf

  • Ich möchte hier mal etwas schreiben, was sich letztes Jahr hier in HH zugetragen hat. Ein S-Bahn-Fahrer war der eminung in der Dunkelheit einen Meschen überfahren zu haben. Auf das Stichwort THY hin rückten ein Zug der BF, eine FF, ein RTW und ein NEF, sowie ein B-Dienst aus. Es stellte sich heraus, dass die Bahn "nur" einen Golden Retriever erwischt hatte.


    Das hat die RTW-Besatzung nicht gestört. Da das Tier noch "ansprechbar", jedoch schwer verletzt war, ließ man einen Veterinär unter Polizeibegleitung an die EST fahren. Währenddessen leitete der RA medizinische Erstversorgungsmaßnahmen ein: Sauersoff und Zugänge - er selbst ist Hundebesitzer.


    Und zur Diskussion nur einen Kommentar: wenn es so viele Leute gibt, die sich um Tiere genauso sorgen wie für menschen - warum soll man solche Leute nicht gewähren lassen und sich freuen?

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