Zusammenfassung der Nachricht (kein komplettes Kopieren der Nachricht!!!):
Die Bundesregierung hat eine Verlängerung der Hilfsfristen und eine daraus resultierende qualitativ schlechtere Notfallversorgung ausgemacht. Traf damals der Rettungsdienst in den Jahren 2000/2001 in 95% aller Notfälle innerhalb von 15,9 Minuten am Einsatzort ein, so benötigt er jetzt 16,3 Minuten.
Link zur Nachricht:
https://www.skverlag.de/index.…&backPID=174&tt_news=1101
Quellenangabe:
Stumpf + Kossendey Verlag
das musste ja so kommen:
die BuReg kann den Kostenträgern ja nicht sagen "senkt die Beiträge" ohne ihnen entgegen zu kommen (OK, dafür längere Hilfsfristen")
dann sagen die Kostenträger zu den RD: hey, ihr müsst billiger werden, macht es wie ihr wollt oder wir streichen Fahrzeuge oder Wachen
Zack ....
den Rest kennen wir ...
is kein Wunder, bei chronisch unterbezahlten Mitarbeitern mit 200.000km-Fahrzeugen und 48Std.-Woche.....
Hauptsache billig halt....
..und anstatt mal einfach "danke, das ihr euch trotzdem krummmacht" zu sagen kommt nur: "ihr müsst, ihr sollt, ihr dürft nicht....."
ZitatOriginal von PST..und anstatt mal einfach "danke, das ihr euch trotzdem krummmacht" zu sagen kommt nur: "ihr müsst, ihr sollt, ihr dürft nicht....."
....und wenn du nicht .... dann find' ich auch genügend andere ....
Geradezu sensationell finde ich, dass ausgerechnet die Bundesregierung darauf aufmerksam geworden ist und anscheinend die Qualität des Rettungsdienstes grundlegend verbessern will. Bravo! Vielleicht stellt die Bundesregierung bei der Gelegenheit auch fest, wer durch halbherzige Gesundheitsreformen, himmelschreiende Praxisferne und fachliche Inkompetenz vielerlei Verschlechterungen bei der medizinischen Versorgung überhaupt erst verursacht hat... Den meisten Kassenpatienten in Deutschland fallen garantiert noch sehr viel mehr Negativbeispiele als nur der Rettungsdienst ein!
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