Rettungsdienst in Hamburgs Westen

  • Nun denn... Als ich die Einsatzzahlen gelesen habe, wollte ich sie erst nicht glauben und war bei OLRD und LNA von mindestens einer fehlenden Ziffer überzeugt. Nach der Bestätigung, dass die Zahlen doch stimmen, lasse ich sie besser mal unkommentiert...

    Ein ausgeprägter Alzheimer ist der perfekte Ersatz für ein Gewissen! [pardon]
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    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, steht da goldrichtig um mich am Ars.. zu lecken! [spitefull]

  • Nun ja, das mit den niedrigen Einsatzzahlen ist sicher auch den georgraphischen, als auch infrastrukturellen Gegebenheiten zu verdanken.


    Die Wege in Krankenhäuser der Maximalversorgung sind in den meisten Gebieten der Stadt recht kurzund es gibt i.d.R. mehrere die dicht dran sind, was bei "größeren Lagen" dazu führt, dass die Patienten schon im KH wären wenn der LNA/ORgl am EO ankommen. ( Im Innenkreis des Ring 2, also so ca. 8 KM Radius um die City, stehst du nach max. 6 Minuten Fahrzeit in einem Krankenhaus)


    Durch die Masse der vefügbarene Einheiten (ich glaub um und bei 80 RTW + die HLF und EV Komponenten) ist die Schwelle einer Ausnahmesituation im RD recht hoch.


    Weiterhin kann der B-Dienst bereits die Aufgaben eines ORGL und das erste NEF den LNA übernehmen..... die Sonderfahrzeuge werden daher eigentlich nur alarmiert, wenn absehbar ist das es länger dauert oder Sonderfälle gibt (SARS/H5N1/NOROVIRUS etc.)

    Einmal editiert, zuletzt von grisubear ()

  • Ja, aber trotzdem kommt es dazu, dass die Jungs und Mädels OrgL und LNA-Gruppe ausrücken. Meistens geht's raus zum THFLUG3R. Aber ansonsten? Da stimme ich Euch zu, meist kommt es gar nicht dazu. Es ist zwar viel los in Hamburg, aber soooo viel nun auch nicht.

  • @ grisubear: Was bitte hat die Fahrzeit zur Klinik mit den Aufgaben des OLRD bzw. des LNA zu tun? Meines Wissens werden diese Leute im Vorfeld des eigentlichen Transportes tätig, es sei denn, man bevorzugt eine völlig unkoordinierte "Load and go"-Rettung. Und die Aufgaben des OLRD/LNA dauerhaft einem B-Dienst oder dem NA des ersten NEF zu übertragen, widerspricht jedem sinnvollen rettungsdienstlichen Konzept, in dem spezielle Führungskräfte für den RD vorgesehen sind. Die Überschaubarkeit einer Einsatzdauer und damit ggf. die Notwendigkeit einer OLRD/LNA-Alarmierung sollte spätestens bei der ersten Rückmeldung von der Einsatzstelle gegeben sein. Aber wahrscheinlich unterscheiden sich die RD-Einsätze in unseren beschaulichen hessischen Dörfern Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt ganz erheblich von denen in Hamburg; oder unsere BF-Beamten sind schlicht und ergreifend unfähig, "das bisschen Rettungsdienst" so eben mal nebenbei zu managen wie ihre genialen, multitalentierten norddeutschen Kollegen.


    Ich wünsche mir immer mehr, niemals dem Hamburger Rettungsdienst in die Finger fallen zu müssen...

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  • Krankenwagenfahrer: fühlst du dich jetzt auf den Schlips getreten ? (ach ne, die wurden ja im Karneval alle abgeschnitten).


    Weder LNA noch ORGL haben vor Ort etwas mit der Behandlung zu tun, hier geht es bei beiden Funktionen sowohl um den sinnvollen Einsatz der zur Verfügung stehenden Rettungsdienstresorcen (RTW/KTW/SEG/K-Schutz) als auch um die Verteilung der Patienten gem. der Verletzungsmuster auf die Kliniken. Mann könte somit quasi von einer TEL sprechen.... und was macht der B-Dienst in HH... hmmm lass mal überlegen ach ja TEL vielleicht ???



    Wenn ich also viele RTW => Rettungsdienstresource
    und viele große Krankenhäuser in der Nähe habe, brauche ich mir also weniger einen Kopf machen, wer zuerst wohin gefahren werden muss, weil 1.) selbst bei einem Busunfall in HH jeder Patient in vertretbarer Zeit ein Rettungsmittel vor die Nase bekommt und außerdem die Wege bis ein RTW erneut verfügbar ist nicht so weit sind. Und ich 2.) einem großen Krankenhaus durch aus ein Polytrauma und 2-3 Leichtverletzte andrehen kann und keine Angst haben muss, das diese nicht versorgt werden können oder verlegt werden müssen.


    Fazit: In Regionen mit weniger RD-Resourcen und nicht so viel KHs liegt die Schwelle für eine Triage durch LNA/ORGl daher wohl niedriger..


    Daher habe ich auch nicht verstanden, was du an der qualität des RD in HH zu meckern hast.... das sind zwei paar Schuhe.

  • Also: es stimmt, dass wir in Hamburg wirklich mit einer Menge Kliniken gesegnet sind. Und momentan ist das auch mit den vorhandenen Rettungsmitteln noch einigermaßen abzudecken. Aber natürlich sind viele Kliniken nicht auch gleich "egal, wohin ich fahre". So gibt es in Hamburg besondere Kliniken mit besonderen Spezialgebieten:


    - AK Altona mit Hand- und Gefäßchirurgie
    - AK Barmbek mit Augenambulanz
    - AK St.-Georg mit der Stroke-Unit (Schlaganfall)
    - UK Boberg mit Brandverletztenabteilung


    Und daher ist teilweise ein OrgL schon vonnöten, der ein wenig die Disposition vornehmen kann und die Kliniken einteilt und informiert. Denn ich kann nach einem Busunfall mit 28 Verletzten auf der A 7, darunter 15 Amputationen, nicht alle ins AKA fahren.


    Sicherlich, das Beispiel ist utopisch, doch deshalb wird ja auch der OrgL nicht immer gleich mit alarmiert, sondern erst ab einer gewissen Lage. Der B-Dienst hingegen braucht nicht lange, bis er alarmiert wird.

  • 14/44/4 alle von dir genannten Kliniken sind KH der Maximalversorgung, das bedeutet: Im Ernstfalll egal ob da ein Gefäß-/ oder Handchirurg ist.... die können auf jeden Fall im Schockraum die Blutungen stoppen und den Patienten stabilisieren... alles weitere ist im Notfall kosmetik. Im übrigen sind die von dir angesprochenen Fachgebiete nicht nur in einer Klinik, sondern in mehreren vorhanden...


    Die Verteilung die Du ansprichst übernimmt ohnenhin die FEZ durch voranmeldungen.


    Nur im vergleich zu einem südlich an HH angrezenden Landkreis wo es z.B. nur ein NEF und nur 7 RTW gibt... da musst du bei mehreren verletzen eher mal überlegen, wer noch auf Hilfe warten muss.... somit wird dort die benötigte Führungsstruktur bei vergleichbaren "kleinen" Einsätzen wie z.B. Verkehrsunfall mit 4 Verletzten aufgefahren...

  • Naja, in Hamburg scheint tatsächlich alles, was Rettungsdienst betrifft, ganz anders geregelt zu sein als im übrigen Bundesgebiet. Ob der RD allerdings in Hamburg besser und effektiver organisiert und strukturiert ist als anderswo, sei dahingestellt. Davon scheint jedenfalls nicht mal die Mehrheit der Hamburger Einsatzkräfte überzeugt zu sein...


    @ grisubear: Übrigens, bei uns unwissenden, unfähigen Rettern im Süden gehört die Blutstillung und Stabilisierung eines polytraumatisierten Patienten eigentlich zum "Standardprogramm" im RTW an der Einsatzstelle. Und das auch dann, wenn die geeignete Zielklinik "nur" 5 bis 6 Fahrminuten entfernt ist...

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  • Zitat

    Original von Krankenwagenfahrer
    Ob der RD allerdings in Hamburg besser und effektiver organisiert und strukturiert ist als anderswo, sei dahingestellt. Davon scheint jedenfalls nicht mal die Mehrheit der Hamburger Einsatzkräfte überzeugt zu sein...


    Die meisten meiner Kollegen und ich sind im großen und ganzen sehr zufrieden mit dem RD in Hamburg. Mal die außenvorgelassen, die keinen Bock auf Rettung haben. Gibts ja leider auch.


    Würd mich aber mal interessieren, wo du die Meinung her hast.


    Aber wenn ich mal in den Landkreis gucke.. da warte ich aufn RTW ne Viertelstunde und auf den Notarzt ne Halbe.. in Hamburg habe ich sogar den Notarzt schneller vor Ort als den RTW im Landkreis...
    Spricht eindeutig für sich, oder nicht?

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  • Ich muss mal HLBM (ich kürz' mal ab...) zustimmen. Ich würde lieber irgendwo in Hamburg zusammenklappen als irgendwo im Umland. Insbesondere die Problematik Schenefeld haben wir ja schon diskutiert. Ich muss Dir auch zustimmen, dass viele BF'ler keinen Bock auf die RD-Komponente haben und sich viele einen Abtritt zugunsten der HiOrgs wünschen würden.

  • @ HLBM (ich bin auch mal faul...): Um eines vorweg zu nehmen, ich liebe Hamburg als Stadt und bin sehr gerne dort, zumindest als Gesunder! Meine Aversion gegen die BF HH habe ich primär wegen ihres arroganten und selbstherrlichen Verhaltens gegenüber ihren RD-"Konkurrenten". Ich habe eben mal den Thread "G.A.R.D-Rufnamen" überflogen, dort wird recht deutlich, was ich meine. Die BF HH führt den RD aufgrund des Auftrages der britischen Besatzungsmacht nahezu monopolistisch aus, also unangefochten seit Ende des 2. Weltkrieges. Seitdem duldet die BF getreu des 1. Gebotes keine Götter neben sich, entsprechende Vorstöße der HiOrgs und einiger Privatanbieter wurden im Keim erstickt oder nur widerwillig minimal gestattet. Begründung: Die Briten haben damals...! Würde die BF wenigstens durch unantastbare Qualität im RD überzeugen, würde ich keinen Ton sagen. Aber verschiedene (zugegeben auch ältere) Berichte in Fachzeitschriften (z.B. soll es den RAs der BF untersagt sein, ohne Hinzuziehen eines Notarztes erweiterte Maßnahmen zu ergreifen. Darunter fiele selbst das Anlegen einer Ringerlösung...) und folgende zwei Begegnungen mit dem RD der BF Hamburg lassen mich an der Qualität zweifeln: 1.) Selbst erlebt in der City, nahe dem Hotel Vier Jahreszeiten: "Hilflose Person", älterer Mann in Begleitung seiner Ehefrau, ansprechbar, aber nicht gehfähig. RTW der BF kommt, Patient auf Trage, Trage in Patientenraum, Ehefrau dazu, FW-RA zum Fahrer in die Kabine, Blaulicht und Musik an und ab durch die Mitte. 2.) Von zahlreichen TV-Zuschauern bei einer VOX-Reportage über die Esso-Tanke an der Reeperbahn gesehen: Mädchen, ca 18 Jahre alt, verknackst sich auf der Tanke den Fuß, BF-RTW kommt, Mädchen auf die Trage, trotz deutlicher Schmerzensäusserungen ohne jede Ruhigstellung des Fußes über den holprigen Gehweg, Trage mit Schmackes in den RTW, Freund zur Patientin, wieder beide "Sanis" nach vorne und mit Sonder auf die Reeperbahn. Und erzähl mir jetzt bitte nicht, dass ich wohl das Pech hatte, die absoluten Ausnahmen zu sehen oder dass es bei den HiOrgs und Privaten auch nicht besser sei. Das sind billige Argumente! Aber warum sollte die BF etwas für die Qualität ihres RD tun, so lange sie selbst die "Lizenzen" für den RD vergibt? Übrigens eine Konstruktion, die ich nicht nur in HH für rechtlich sehr fragwürdig halte, wenn ein Leistungsanbieter gleichzeitig die Leistungen zu genehmigen und zu beaufsichtigen hat... Ich könnte jetzt noch stundenlang weiterschreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. Ich hoffe, dass in absehbarer Zeit auch in HH der RD öffentlich ausgeschrieben werden muss, dann werden wir mal sehen, ob die BF im Wettbewerb bestehen kann...

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  • Wenn man die Geschichte bemüht, dann nicht nur den Teil der einem gefällt, lieber Krankenwagenfahrer... die Berufsfeuerwehr war auch schon vor 1945 für den Rettungsdienst in Hamburg, Harburg und Altona zuständig. Durch Reichsgesetzgebung der Nazis wurde der Rettungsdienst allerdings 1938 reichseinheitlich an der DRK übergeben. Die Berufsfeuerwehren der Stadt Altona und der Stadt Harburg wurden mit der BF Hamburg fusioniert.


    P.S. ich hab auch in Frankfurt RTW Besatzungen gesehen, die die Patienten nur eingeladen und transportiert haben. Hat vermutlich was mit handelnden Personen und nix mit Struktur zutun...

  • Krankenwagenfahrer hat recht,eigene Erlebnisse liegen zwar schon 24 Jahre zurück aber es hat sich wohl nicht viel geändert(beide nach vorne und Lampen an).Es ist nicht nur in HH so,auch in Berlin hatte ich so etwas gesehen (vor 2 Jahren).In anderen Städten geht es ja auch miteinander (Führungs /Politik Problem????????)

  • Hamburger, so viel zum Thema "billige Argumente"...


    Erstens ging es mir nicht um die Tatsache, dass die Briten so entschieden haben und was damals mit dem DRK und anderen HiOrgs los war! Es ging mir schlicht und ergreifend darum, dass diese Beauftragung inzwischen über 60 Jahre her ist, ohne jemals revidiert worden zu sein und dass die BF diese historische Entscheidung immer noch als Begründung für ihr RD-Monopol vorschiebt!


    Ich bestreite gar nicht, dass es woanders, auch hier in Frankfurt, ausgesprochene Flachzangen im Rettungsdienst gibt. Allerdings halte ich es für dümmlich und primitiv, Fehler gegeneinander aufzurechnen! Das ist zu billig!!! Zumindest gibt es hier in Frankfurt schon seit Jahrzehnten ein Miteinander von BF und HiOrgs im RD. Natürlich hängt die Qualität von den Personen ab, aber wo es keine Konkurrenz (auch subjektiver Art!) und Vergleiche gibt, kommt es doch automatisch zum qualitativen Stillstand. Sehe ich zumindest so...

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  • Wie lange zahlen die Kostenträger die teueren Beamten?? In Kiel und Neumünster fahren teileise Angestellte im Rettungsdienst.In Flensburg soll es auch schon Gerüchte geben(zwecks Angestellte).

  • Moin Moin KWF (auch faul^^)


    Also, wer das nun irgendwann mal entschieden hat ist für mich vollkommen nebensächlich.


    Ich sage auch nicht, daß du pech gehabt hast.
    Ich muß auch zugeben, daß es Kollegen gibt, von denen ich nicht
    gerettet werden will. Diese sind aber zum sehr wenige.
    Und ich kenne keinen, der wirklich diese "Rückspiegelüberwachung"
    durchzieht, wie du es als Beispiel anführst.


    Der große Vorteil an dieser Monopolstellung der BF im RTD ist einfach die
    vorhaltung an Fachpersonal in sachen Rettungsdienst.
    Ich wage mal zu behaupten, daß wenn der RTD in Hamburg von HiOrgs und
    Privaten gemacht werden würde, diese kaum ca.2200 Rettungsassistenten
    in der Hinterhand hätten.


    Sollte der RTD abgegeben werden, besteht auch keine Notwendigkeit mehr, jeden BF-Beamten zum RA auszubilden.. was wiederum bei größeren einsatzlagen durchaus zum Nachteil der Beteiligten gereichen kann.


    Mit den legen von Zugängen ist es so, daß in der ""Rettungsdoktrin" in diesem fall eine Notarztindikation vorliegt und man ein NEF nachfordern muß, da wir ja dies nur im Rahmen der Notkompetenzen durchführen.
    Persönlich finde ich das sehr eng gesehen. Ob ich nun dem Notarzt vorarbeite, der in 8 Minuten da ist, oder dem Arzt im KH dem ich in 10 Minuten den Patienten in die Hand drück macht für mich keinen Unterschied.
    Da würde ich mir auch wünschen, daß uns mehr Handlungsfreiraum
    gegeben wird.


    Und im Sinne der Qualitätssteigerung favorisiere ich eine Aufteilung in die blaue und die weiße Schiene.
    Also daß man als junger Kollege der frisch vom Lehrgang kommt, die ersten Jahre nur RTW fährt und erst ab ca 40 auf die Löschzüge geht.
    Und generell gleich die, die keinen Bock auf Retten haben irgendwo aufs
    Abstellgleis schiebt... Nur müßten denen dann auch was vom gehalt abgezogen werden...



    Soviel erst mal dazu, was ich nach ner Nachtschicht aus meinem Gehirn saugen kann...


    MfG


    Hochleistungsbrandmeist0r

    Signatur derzeit Offline

  • @ HLBM:
    Fachpersonal in Sachen Rettungsdienst, 2200 Rettungsassistenten in der Hinterhand?
    1. Zieh mal die Anerkannten ab und die, die keinen Bock auf Rettung haben. Deren Ausbildungsstand und Motivation ziehe ich in Zweifel. Das sind nämlich genau die, die Spiegelrettung betreiben. Wo bitte ist da die Qualität.
    2. Wofür braucht man 2200 RA in der Hinterhand? Großschadensfall? Den händelt man woanders auch mit HiOrg, teilweise sogar ehrenamtlich. Abgesehen davon, geht die Qualifikation eines BF Beamten nicht automatisch mit dem Ende des Monopols verloren.
    Ausserdem, wer sagt den, dass die BF gar nicht mehr mitspielen soll?

    "Eine Fehlentscheidung auf Anhieb spart immerhin Zeit."
    Helmar Nahr, Mathematiker u. Wirtschaftswissenschaftler

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