Fotolektüre?

... und bin bis jetzt ohne entsprechende Literatur ausgekommen. Geschadet hätte mir Lektüre vermutlich aber auch nicht.

K.

Geht mir genauso. Fotozeitschriften an sich kann man in der Regel vergessen, weil die Dank Werbegelder ziemlich Hersteller-fixiert sind. Okay, Tipps gibt es da schon einige.

Bücher, hm, gibt es genug. Aber welche? Da bin ich auch überfragt.

Die Frage ist, möchtest Du Dich über Kameras oder über das Fotografieren an sich informieren?

Beim Fotografieren lernst du aus jeder Mißlungenen Aufnahme.

Man muß ein Auge für die Situation entwickeln und na klar seine Kamera kennen.

Probieren - Probieren und daraus lernen.

Oder sehe ich das Falsch ???????

Ich seh das genau so. Wenn ich überlege wie bescheiden ich angefangen habe und so langsam bin ich zufrieden.

Und bos-fahrzeuge.info ist auch eine gute Fotografenschule

genau,man muß alles ausprobieren bis man alles genau so hat wie man es möchte,es gibt auch Software wie Adobe Fotoshop um Bilder zu bearbeiten damit man ein gutes Ergebnis hat.

Aber nicht vergessen ein total vermurkstes Foto rettet man auch mit Photoshop nicht. Da hat man auch mehr Möglichkeiten je besser das Ausgangsmaterial ist.

Früher hab ich immer die color-foto gelesen. Wobei lernen ? Ich weiß nicht so recht. Dann lieber ein gutes Buch aus der Bücherei durchforsten nach Kleinigkeiten die man noch nicht weiß. Quasi der "Aha-Effekt". Und dann gibt es speziell für EBV/Photoshop herrvoragende Lektüren vom Photoshp Guru schlechthin. Das ist aber nur interessant wenn du dich mit PS wirklich ausgiebig beschäftigen willst.

Am besten lernt man beim Bildermachen. Ich hab früher zb. auch wild Experimentiert. 4 Pakete Gummibärchen und losgings. Verteilt als Haufen, Linien, auf Glasplatten und von unten beleuchtet... So kann man auch Dinge testen die man sonst nicht so macht. Oder Serienaufnahmen machen von kleiner bis zu großer Blende. Die zusammen mit den EXIF-Daten begutachten dann werden einem trockene Begriffe wie Tiefenschärfe usw.. schnell klar.